1. Wichsen vor der Cam mit Hausbesuch


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Schwul,

    unbeweglich unter seinem knüppelharten Schwanz, seine Wichsbewegungen wurden immer unkontrollierter, seine Bauchdecke zuckte und seine Beine verkrampften sich - der Moment des unendlichen Genusses, dem ich immer entgegenfiebere! Ich sah in seinem Gesicht seine glasiger und größer werdenden Augen, die bebenden Nasenflügel und den zitternden, leicht geöffneten Mund, aus dem sich sein Atem stoßweise presste. Dann schossen unvermittelt mehrere weiße, fette Ladungen aus seiner zuckenden Eichelspitze und klatschten auf seinen bebenden Bauch. Für mich bedurfte es dann nur noch einer kleinen, heftigen Bewegung zweier Finger, um mich laut stöhnend zum Explodieren zu bringen und ein paar Sekunden später meine erste Ladung herauszujagen - hoch bis zu den Brustwarzen. Es war obergeil, zu beobachten, wie er Ladung um Ladung abspritzte, während ich gleichzeitig meinen intensiven Orgasmus genoss. Dabei auch noch zu beobachten, wie die Sahne aus seiner zuckenden, glattfeuchten Eichel schoss, war irre geil! Ich schob meinen noch immer knüppelharten Lümmel etwas zur Seite, damit er genau sehen konnte, daß ich meine Sahne bis unters Kinn geschossen hatte. Dann ergriff ich meine Cam, um sie der weißen Spermaspur bis hoch zum Hals folgen zu lassen, damit er auch jeden Spritzer in Großaufnahme sehen konnte. Er tat es mir gleich und führte seine Cam über seinen geilen Körper; über seinen Bauch und den besudelten Bauchnabel, über eine harte Brustwarze, an der Sperma hing, über eine fette Ladung ...
    unterhalb des Kinns und in seinem jungenhaften Gesicht! Deutlich war zu sehen, wie der köstliche Saft an seiner Wange herunterlief! Er hatte sich mitten in sein süßes Boygesicht geschossen. Zugleich schwanden meine Restzweifel, dass er mit dem Alter geschwindelt haben könnte. "Bis morgen", funkte ich hinüber. "Bis zur nächsten Ladung", kam es zurück. Ich brachte es nicht fertig, die Cam einfach auszuschalten, ohne einen aussichtslos scheinenden Versuch zu wagen. Ich hackte unverblümt in die Tasten, ob er nicht Lust hätte, mir demnächst all das, was er mir vor der Cam schon gezeigt hätte, nochmal in natura zu präsentieren. Das Unwahrscheinliche trat ein: Er morste "ja", ohne zu zögern! Er gab seine Adresse preis und bat mich zu sich, da seine Bude momentan "sturmfrei" sei. So kam es, dass ich anderen Tags spät mit lauem Gefühl in der Magengegend zu ihm fuhr, ohne zu wissen, was mich genau erwarten würde, denn es war mein erster Sexkontakt mit einem Jungboy, wenn ich mal von den Jugendspielchen mit Gemeinschaftswichsen aus meiner Schulzeit absehe. Ich fuhr zu ihm und klingelte an seiner Tür. Da stand ich nun mit pochendem Schwanz und schweißnassen Händen. Er öffnete die Tür und stand vor mir: Vielleicht 176 cm groß und 75 kg schwer, bekleidet mit T-Shirt und kurzer Hose. Er bat mich herein und führte mich ohne große Umschweife in sein Schlafzimmer. Er besetzte sein französisches Bett und ich musste mich vor ihn stellen. Er begann, an mir herumzuspielen und durch die Hose meinen ...