1. Flegeljahre 01: Schwimmbad-Freuden


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zurück und lässt sich auf die Bank in der Umkleidekabine plumpsen, sein Atem geht heftig. Er verdreht die Augen und verzieht dann den Mund zu einem breiten Grinsen. „Na, hab' ich zu viel versprochen?", lautet seine unausgesprochene Frage. Ebenso wortlos recke ich nur den Daumen meiner freien Hand in die Höhe -- mir fällt auf, dass die andere Hand immer noch meinen halbsteifen Schwanz umklammert. Werners Gemächt ist schon um einiges ‚männlicher' als meines: rundherum kräuselt sich dichtes, braunes Schamhaar, während bei mir erst einige dünne, blonde Härchen sprießen. Auch ist sein Schwanz um einiges dicker und länger als meiner, selbst jetzt noch, als er wieder langsam zu normaler Größe schrumpft. Drüben in Omis Kabine geht jetzt die Tür und ich höre von draußen eine helle Mädchenstimme: „Wird hier jetzt frei?" -- „Ja, geh' nur herein", antwortet ‚unsere' Oma mit alter, rostiger Stimme. Ich bücke mich und spinkse erneut durch das Schraubenloch -- und erstarre augenblicklich. Vor mir sehe ich den roten Wuschelkopf von Judith aus der Nachbarklasse, die sich soeben ihres Bikini-Oberteils entledigt. Ich bin elektrisiert, mein Schwanz steht fast schlagartig in voller Pracht und ich drücke ihn reflexartig. Mit dem rechten Fuß stehe ich in etwas kaltem -- es ist Werners Sperma, aber das ist mir völlig egal. Ganz klar: Das ist jetzt meine Göttin! Nebenan nestelt Judith in ihrer Sporttasche und befördert schließlich eine Flasche Nivea-Milch zu Tage. Ungeniert wichse ich meinen ...
    Schwanz wie vorher auch Werner. Der ist inzwischen zu mir gekommen, will auch teilhaben am Kinoprogramm. Ich überlasse ihm das ungünstigere Schraubenloch an dem ich vorher stand. Als er Judith sieht, zischt er anerkennend leise zwischen den Zähnen. Judith hat mittlerweile auch ihr Bikini-Höschen ausgezogen und drückt jetzt etwas von der Lotion in ihre linke Hand. Ich muss arg an mich halten, dass mir nicht auch gleich meine Lotion in die Hand geht. Ich versuche, mich zu beruhigen, während Judith drüben jetzt unbewusst ein perfektes Programm bietet. Sie verteilt sorgfältig Lotion auf dem ganzen Körper, von den Waden bis zum Gesicht, und dreht und wendet sich, zwischendurch immer wieder das Ergebnis in einem kleinen Spiegel an der rückwärtigen Kabinenwand zu begutachtend. Ihre jugendlichen Brüste sind noch kaum erhaben, aber ihre Nippel sind groß wie ein 2-Euro-Stück und stehen kegelförmig-keck vor. Ihnen widmet sie sich besonders ausgiebig, cremt sie drei, viermal ein, zupft sie zwischendurch, bis die Brustwarzen schließlich hart und rot abstehen. Mir ist es zu viel, mit einer gewaltigen Ladung baut sich mein Druck ab und mein Sperma schießt heraus. Die erste Ladung klatscht mir unters Kinn, dann drücke ich mein Rohr nach vorn und ergänze Werner Spuren der Lust auf der Kabinenwand. Aber auch der ist schon wieder soweit und entlädt sich nochmal, wenn auch weniger spektakulär als beim ersten Mal. Wir schauen uns an, rote, verschwitzte Gesichter, und ich kann gerade noch ein ‚Give me ...