1. Geile Zuschauerinnen


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Masturbation,

    mal da seid.“ Offensichtlich waren die drei etwas platt mit der Antwort. Als sich Susi wieder gefasst hatte meinte sie ganz trocken: „Jetzt sind wir da! Also kannst Du loslegen!“ Jetzt war ich der der platt war. Ich versuchte jetzt krampfhaft aus der Geschichte wieder raus zu kommen. Obwohl die Vorstellung, dass ich gleich anfangen würde loszulegen und ich dabei drei verdammt geile Zuschauerinnen zu haben, höchst geil war, war es mir doch auch peinlich einfach loszulegen. Ich versuchte sie von der Idee abzubringen, indem ich ihnen erklärte, dass die Situation nicht passe und die Stimmung nicht richtig ist. Schließlich stünden sie ja einfach in der Balkontür und seien hätten Straßenkleidung an. Wenn dann wäre es schon angebracht, dass sie auch zum Sonnenbaden heraussetzen. Daraufhin meinte Susi, dass sie sowieso rauf gekommen wären um den schönen Nachmittag auf dem Balkon zu verbringen und sie ja schon häufiger hier zum Sonnenbaden waren. Jetzt verschlug es mir die Sprache. Claudia ging mit der Ankündigung, dass sie nur noch schnell Handtücher hohle und gleich zurück sei. Die anderen beiden kamen auf den Balkon und setzten sich auf die Stühle. In mir kribbelte es furchtbar und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich steckte mir eine Zigarette an in der Hoffnung, dass ich sie noch davon abbringen könnte wenn ich sie jetzt noch ablenke. Ich versuchte ihnen zu erklären, dass es von mir eigentlich nur scherzhaft gemeint war und ich nur vorlaut sein wollte. Ein Blick auf ...
    meinen Schwanz verriet ihnen und mir, dass das nur die halbe Wahrheit war. Mein Schwanz war durch die ganze Geschichte so steif, hart und prall wie ich ihn glaube ich nie zuvor gesehen hatte. Auf meinem Bauch war deutlich zu sehen, dass der nasse Fleck, den mein Vorsaft hinterlassen hatte deutlich größer geworden war. Das mussten die beiden auch bemerkt haben, die gleichzeitig ebenfalls meinen Schwanz fixiert hatten, denn Susi meinte nur, dass das davon kommt, wenn man so vorlaut ist wie ich. In dem Moment kam Claudia mit den Handtüchern wieder und verteilte sie an ihre Freundinnen. Ich war gespannt, ob sie es wirklich machen würden und hoffte zum einen Teil, dass sie sich nicht ausziehen würden und ich somit eine schöne Ausrede hätte. Zum anderen hoffte ich aber auch, dass sie sich ausziehen würden, weil ich zum einen so geil war, dass ich es nicht mehr aushielt und natürlich weil ich alle drei nackt sehen wollte. Claudia erklärte ihren Freundinnen, dass sie sich im Wohnzimmer umziehen könnten, woraufhin sie ihr ins Wohnzimmer folgten, nachdem sie die Handtücher auf ihre Stühle gelegt hatten. Ich war so aufgeregt, was jetzt wohl passieren würde, dass ich es fast nicht mehr schaffte meine Zigarette zu rauchen. Ich versuchte durch das Fenster zu sehen was im Wohnzimmer vor sich ging, was leider nicht gelang, weil die Fenster jetzt die inzwischen tiefer stehende Sonne spiegelten. Nur in Umrissen konnte ich erkennen, dass sich die drei auszogen. Es dauerte für mich eine Ewigkeit bis ...