1. Autobahn nachts um halb eins


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tisch vorbei bin, sehe ich ihn: ein junger, blonder Mann in Jeans und T-Shirt lehnt an dem nächsten Lkw. Er sieht schüchtern aus, aber so wie er mich anstarrt, ist klar: er hat mich die ganze Zeit lang beobachtet. Jetzt Haltung bewahren! Ich lege den Kopf in den Nacken und gehe auf ihn zu. Er sieht nett aus, und seine Schüchternheit reizt mich. Ich bleibe vor ihm stehen. "Du sehr schön", sagt er mit viel Akzent und streicht mir langsam über den Arm. In diesem Augenblick brennt eine Sicherung in mir durch. Wenn schon nicht auf Annes Fete, dann will ich wenigstens hier Spaß haben! Ich gehe noch einen Schritt näher an ihn heran: "Und Du scheinst sehr nett zu sein." Ich weiß nicht, ob er mich versteht, aber das ist mir egal. Bevor mir klar ist, was ich eigentlich tue, küsse ich ihn auf den Mund. Er reagiert sofort, zieht mich mit beiden Armen an sich und öffnet meine Lippen mit seiner Zunge. Wir versinken in einem tiefen Kuss, ich lege meine Arme um seinen Nacken, seine Hände wandern über meinen Pobacken. Ich habe die Autobahn vergessen, ich habe den Parkplatz vergessen – der Typ küsst wirklich gut! Dann schiebt er mich weg, legt mir die Hände auf die Schultern und schiebt die Träger von meinem Top runter, bis meine Brüste frei liegen. In der Dunkelheit schimmert die Haut weißer denn je. Mit jeder Hand streichelt er eine Brust, drückt vorsichtig meine Nippel, greift immer fester zu, knetet meine Brüste, drückt sie zusammen und leckt dann über den rechen Nippel, bevor er sich am ...
    linken richtig festsaugt. Meine Möse zieht sich zusammen, ich lege den Kopf weit in den Nacken, strecke ihm die Brüste entgegen und stöhne leise auf. Und wenn es ein Fremder ist: ich werde heute nacht doch noch zu meinem Fick kommen! Dann zieht er mich wieder an sich und küsst mich. Während unsere Zungen miteinander tanzen, greift er unter meinen Minirock und zieht mir langsam den Slip runter. Seine Hände wandern über meine Pobacken und kommen meiner Votze immer näher. Ich halte die Luft an, und als er mit einem Finger durch meine Spalte streicht, entweicht mir ein kleiner Schrei. "Du wirklich gut", sagt er und dreht uns so um, dass ich mit dem Rücken gegen das kalte Metall der Beifahrertür lehne. Schnell geht er in die Hocke, legt sich mein rechtes Bein über die Schulter und küsst die Innenseite meines Oberschenkels. Lippen und Mund wandern immer höher, und bald hat er sich dem ganzen Gesicht in meiner Spalte vergraben. Seine Zunge findet schnell meine Klit und saugt er sich daran fest. Gleichzeitig streichen beide Hände über meine Schamlippen, und langsam tastet sich ein Finger zu meiner Votze vor. Vorsichtig streicht er über den Rand, kratzt ein wenig daran und versenkt den Finger dann in meinem Loch. Immer schneller tanzt seine Zunge über meine Klit, immer tiefer stößt sein Finger in mein Loch. Mir werden die Beine weich – lange halte ich das so nicht mehr aus! Ich stoße ihn vor mir weg und schiebe ihn rückwärts, bis er an dem Picknicktisch lehnt. Ich küsse ihn wieder und ...