1. Wie das Leben so spielt Teil 05


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinzu: „Soll ich lieber heut Nacht zu meinen Eltern rüber gehen"? „Nein bleib .... Bitte bleib, ich brauche dich immer noch mehr als du vermutest"! Stephanie die in der Zwischenzeit bei ihm ist, nimmt ihn in ihre Arme und flüstert leise: „Ich werde immer für dich da sein. Ich liebe dich doch"! Bernd schlingt seine Arme um sie und drückt sie fest an sich. Auf einmal fühlt Stephanie etwas warmes Nasses auf ihrer Wange. Schnell wird ihr klar das dies tränen sind, doch es sind, diesmal nicht ihre eigenen. Sie hebt ihren Kopf der an seiner Schulter und gegen sein Gesicht angelehnt war und schaut ihn kurz an. „Mein armer Schatz wie schwer und schmerzvoll muss das ganze nur für dich sein. Ich bin eine so egoistische Kuh ..." Bernd will protestieren doch sie legt schnell eine Hand auf seinen Mund. „Die ganze Zeit habe ich mich eigentlich beklagt wie schlimm das alles für mich war und habe nie richtig darüber nachgedacht wie es dir ergangen ist bzw. grade ergeht. Bitte entschuldige"! Zum Zeichen das er ihre Entschuldigung annimmt drückt er sie wieder sanft an sich. So stehen die beiden mehrere Minuten Wortlos einfach nur da und jeder hängt seinen eigenen Gedanken nach! Stephanie löst sich aus seiner Umarmung. „Kommst du mit ins Bett?" fragt sie fast ein wenig schüchtern. „Ja gleich. Geh schon mal vor ich komm in ein paar Minuten nach"! „Gut aber vergiss mich auch nicht" antwortet sie lächelnd. „Als ob ich dich vergessen könnte, mein kleines Dummerchen"! Stephanie spielt die ...
    entrüstete und stupst ihn in die Rippen. Während sie sagt: „Ich gebe dir gleich kleines Dummerchen du, du ...."! „Ja was den?" neckt sie Bernd grinsend. „Du ... auch was weiß ich! Komm nur bald zu mir. Ich bin sonst so allein und verloren im Bett"! „Mach ich bis gleich". Bernd zieht sie noch einmal zu sich und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Stephanie geht ins Schlafzimmer und zieht sich aus. Ich muss mich wirklich mehr zusammen reißen. So schwer es für mich auch war, kann das nur ein Bruchteil dessen sein was Bernd durchmachen muss und wenn ich wirklich für ihn da sein will. Dann kann ich ihm nur helfen, wen ich mehr auf seine Bedürfnisse achte. Darauf achte wie es ihm geht, denkt sie in dem Moment in dem sie unter die Decke schlüpft. Nur das kleine Nachtlicht ihrer Konsole erhellt noch den Raum. Sie will unbedingt solange wach bleiben bis er endlich zu ihr ins Bett kommt. Will ihm so zeigen wie wichtig er für sie ist und das sie wirklich für ihn da ist. Angestrengt lauscht sie jedem Geräusch welches durch die geschlossene Tür in den Raum dringt. Bernd steht immer noch am Fenster. Gedankenverloren ruht sein Blick auf einen Punkt weit am Horizont. Wo er grade Hinschaut weiß er selber nicht. Es ist als wenn er neben sich stehen und sich selber beobachten würde. Auf einmal durchfährt ihn ein greller Schmerz und er packt sich mit beiden Händen an den Kopf. Für den Bruchteil einer Sekunde ist in ihm die Erinnerung an die Explosion ( die ihn damals von der Plattform ...
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