1. S-Witch 4 ( the dungeon)


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Transen,

    Ich lag wieder einmal einige Zeit nur so rum und hatte Zeit über alles nachzudenken. Über meine Pläne hier auszubrechen, aber je mehr ich drüber grübelte umso mehr fand ich, dass es nicht mal das schlechteste war hier. Ich fand mehr und mehr Gefallen daran, der Sexsklave der beiden zu sein. Warum es mich gerade so antörnte, von dieser Transe mit dem dicken Schwanz gevögelt zu werden, kann ich nicht mal sagen, ich hatte vorher noch keinerlei Erfahrung dahingehend. Dann alleine schon, dass sie mich auch noch so komplett enthaart hatten, ließ mich irgendwie mehr sinnlicher fühlen. Irgendwie weiblicher. War das eine versteckte Seite in mir? Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich war irgendwie eingedöst, als dann auf einmal Chantalle vor mir stand. Sie trug ein rotes Latex-Jumpsuit, das natürlich ihre prallen Brüste gut zur Geltung kommen ließ, da es diese genauso wenig bedeckte, wie ihren Schritt. Bei diesem Anblick war ich schon beinahe der festen Überzeugung, nur noch ihr Sklave sein zu wollen. Sie beugte sich über mich und flüsterte, &#034Na meine kleine, willst Du unsere Sklavin werden?&#034 Ich dachte nur, &#034Wenn ich dazu noch ein Röckchen tragen muss, dann werd ich das auch noch verkraften.&#034 Sie sagte daraufhin, &#034Manchmal wirst Du nicht mal dieses Tragen!&#034 Was mich irgendwie stutzig machte und ich dachte mir schon, sie könne Gedanken lesen oder habe ich etwa laut gedacht? Ich hatte wohl auch nicht mehr alle Sinne beieinander, nach dem, was sie mit mir ...
    aufgeführt hatten. Nachdem sie allem Anschein nach etwas vorbereitet hatte, ich konnte sie dabei ja nicht sehen, kam sie mit einer Lederhaube zu mir zurück. Sie zog sie mir über und sagte dabei &#034Du darfst Dich jetzt als meine Sklavin bewähren.&#034 Die Haube bedeckte den Kopf und war am Hals zu schließen, nur der Bereich um Mund und Nase war frei. Ich war also vollkommen blind und hören konnte ich auch nicht mehr alles. Anschließend fixierte sie nur noch locker meine Handgelenke und sagte dann, &#034Du darfst Deine Meisterin jetzt küssen&#034 und setzte sich auf mich, so dass ich ihre beiden Löcher gut erreichen konnte. Sie bewegte ihr Becken rhythmisch hin und her, so dass ich eigentlich nur meine Zunge herausstrecken musste um sie überall erwischen zu können. Sie forderte &#034LOS! Streck die Zunge weit raus! Ich will auf Dir reiten.&#034 ich tat, wie mir befohlen, dabei hatte ich so ein Gefühl, als würde meine Zunge dabei steif wie es mein Lümmel schon lang war. Sie ritt auf mir, wie auf einem wilden Stier, mal mit der Zunge in ihrer Fotze, mal in ihrem Anus. Ich hätte mich dabei ja gerne gewichst, konnte aber mit den Händen nur bis zum Bauchnabel. Ihre prallen Pobacken konnte ich aber fest kneten. Es ging so noch eine ganze Weile, erst als ich wirklich zum Bersten geladen war, spürte ich, wie sich jemand an meinem Stängel zu schaffen machte. Zuerst dachte ich noch, es wäre ihre dunkelhäutige Gehilfin, aber ich stellte bald fest, dass es nun zwei Paar Hände sein mussten, die ...
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