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Die schöne Schwanzfrau
Datum: 12.07.2017, Kategorien: Transen,
Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich. „Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen. Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem, während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde. ...