1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Transen,

    Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich. „Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen. Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem, während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde. ...
    Vorsichtig um sie nicht zu wecken rutschte ich in eine angenehmere Position. Ich war immer noch nicht richtig wach, eine Uhr konnte ich nicht sehen, und die Fernbedienung lag unerreichbar auf dem Tisch. Wie spät mochte es sein, vielleicht Mitternacht? Ich sollte Sandra wecken und ins Bett gehen aber ich war einfach zu schlapp. Ich sank wieder in die Polster und glotzte auf den Schirm. Im Spätprogramm lief irgendein Softporno und das Stöhnen der Hauptdarstellerin hatte mich geweckt. Im Halbschlaf verfolgte ich das Geschehen, die Handlung war sowieso uninteressant und ich fragte mich warum es einfach nicht möglich war gute Sexfilme zu drehen. Wobei die Szene die gerade lief nicht einmal schlecht war. Die Frauen sahen super aus und vernaschten sich gerade gegenseitig. Sie rieben ihre Titten aneinander und lieferten sich ein heftiges Zungenspiel aber irgendwie wirkte das Ganze gekünstelt und kalt, man nahm ihnen das Lesbische einfach nicht ab. Trotzdem muss ich gestehen, regte sich meine Libido schon wieder und mein Schwanz auch. „Wirst du mir untreu?“ nuschelte Sandra verschlafen, und ich stellte erstaunt fest das ihre Augen offen und ebenfalls auf den Bildschirm gerichtet waren. „He, du weilst ja wieder unter den Lebenden,“ sagte ich statt einer Antwort und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Na du scheinbar auch!“ gab sie zurück und griff nach der Beule in meiner Hose. „Dir entgeht auch nichts.“ „Hm, aus dieser Position müsste ich schon blind sein um das nicht zu sehen.“ Im Film ...
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