1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Transen,

    aber es liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den Hormonen, das macht depressiv!“ „Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?“ Ich schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?“ Sie antwortete nicht. „Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich gemeint habe?“ „Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder anders.“ So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht. „Wolltest du dich nicht eben jetzt anziehen und aus dem Staub machen?“ flüsterte sie. Erstaunt blickte ich sie an. „Aber nein, das hast du missverstanden, ich habe noch drei Stunden Zeit und ich werde jede Minute mit dir verbringen.“ Ich zog sie in meine Arme und küsste sie zart. Ich spürte wie ihr Wiederstand langsam schmolz und sagte: “ Komm lass uns Frühstücken, ich erkläre dir alles.“ Ich schob sie in die Küche, auf einen Stuhl und holte den Kaffee von der Maschine wo er seit über einer Stunde stand und schenkte uns ein. „Das hier ist mein Personalausweis, den hab ich geholt. Da ist mein Name und da meine Adresse.“ Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand und zeigte darauf. „Das ist meine Telefon und das meine Handynummer und meine E-Mail Adresse. Du kannst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen, ganz egal...“ Weiter kam ...
    ich nicht. Sie saß auf meinem Schoß und küsste mich und sie heulte schon wieder. Vielleicht waren es doch die Hormone. „Am Wochenende stehe ich wieder vor deiner Tür und wehe du bist nicht da. Vielleicht komme ich Freitag Mittag schon.“ „Ruf mich an, dann hol ich dich vom Bahnhof ab. Ich mache mich auch extra chic für dich.“ Oh ja, das konnte ich mir vorstellen! ------- Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam. Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte: „Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten.“ Ihre Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue Territorien zu erobern, - Ich wurde in Besitz genommen! - und ich war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz normales ...
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