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Die schöne Schwanzfrau
Datum: 12.07.2017, Kategorien: Transen,
aber es liefen ihr immer noch Tränen übers Gesicht, „Das liegt an den Hormonen, das macht depressiv!“ „Du solltest aber mal auf das hören was ich sage. Nur ein Fick?“ Ich schüttelte den Kopf, hielt sie auf Armeslänge von mir wie ein Kind und sah ihr in die Augen. „Was habe ich denn gestern zu dir gesagt?“ Sie antwortete nicht. „Ich habe mich in eine Transe verliebt! Was meinst du denn wen ich gemeint habe?“ „Ja, aber du fährst weg und ich habe einfach Angst das du nicht wieder kommst! Wenn du erst mal wieder daheim bist und deine normalen Freunde und alles um dich hast, denkst du vielleicht wieder anders.“ So ganz unrecht hatte sie damit wohl nicht. „Wolltest du dich nicht eben jetzt anziehen und aus dem Staub machen?“ flüsterte sie. Erstaunt blickte ich sie an. „Aber nein, das hast du missverstanden, ich habe noch drei Stunden Zeit und ich werde jede Minute mit dir verbringen.“ Ich zog sie in meine Arme und küsste sie zart. Ich spürte wie ihr Wiederstand langsam schmolz und sagte: “ Komm lass uns Frühstücken, ich erkläre dir alles.“ Ich schob sie in die Küche, auf einen Stuhl und holte den Kaffee von der Maschine wo er seit über einer Stunde stand und schenkte uns ein. „Das hier ist mein Personalausweis, den hab ich geholt. Da ist mein Name und da meine Adresse.“ Ich drückte ihr einen Zettel in die Hand und zeigte darauf. „Das ist meine Telefon und das meine Handynummer und meine E-Mail Adresse. Du kannst mich zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen, ganz egal...“ Weiter kam ...