1. Die schöne Schwanzfrau


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Transen,

    ich nicht fahren.&#034 Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache. Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her. &#034Wolltest du mich nicht in Strapsen?&#034 keuchte sie. &#034Wann anders,&#034 antwortete ich, &#034 jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.&#034 &#034Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.&#034 Sie grinste. &#034Willst du mich einreiben?&#034 Ich nickte. &#034Geil!&#034 Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, &#034Du wirst staunen.&#034 hörte ich noch. Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke. &#034Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. &#034Gefällt es dir?&#034 &#034Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.&#034 &#034Oh, nicht eifersüchtig sein.&#034 Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen. &#034Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.&#034 &#034Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.&#034 Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po. Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen. &#034Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine ...
    Schlange. Halt Ruhe!&#034 ich sah sie streng an. &#034Ich bin so geil!&#034 schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand. &#034Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!&#034 Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: &#034Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?&#034 &#034Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.&#034 &#034Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.&#034 Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von ...
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