1. Kein alltäglicher Restaurantbesuch


    Datum: 11.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    zumindest was das Optische betraf. Er begrüßte mich herzlich und machte einen sympatischen Eindruck. Wir hatten ein angenehmes Gespräch. Kamen natürlich auch auf unsere Mails der letzten Wochen zu sprechen. Wir stellten fest, nicht nur die aufregenden Mails sondern auch das persönliche Treffen, machten klar, wir wollten uns nicht mehr auf Cybersex beschränken. Wir heizten uns mit unseren geschriebenen sexuellen Fantasien an. Tom sagte mir wie geil er wäre und mich am liebsten sofort hier auf dem Tisch vernaschen würde, zugeben eine gute Vorstellung. Er begann unterm Tisch mit seinem Fuß auf Entdeckungstour, wanderte bis zu den Innenseiten meiner Oberschenkel und heizte mich mit Worten an. Ich wurde ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. In meinem Unterleib merkte ich ein immer heftiger werdendes kribbeln. Sanft streichelte er immer noch an meinen Innenseiten, er bemerkte mein Zappeln und fragte ob ich als Einstimmung seinen Fuß an meiner Scham spüren möchte. "Du bist doch bestimmt schon ganz nass und sehnst dich nach Berührung an deiner Muschi oder?" fragte er lüstern. Ich konnte nur nicken. "Komm rutsch mit deinem Becken weiter nach vorn auf deinem Stuhl, damit ich besser an dich rankommen." Ich ließ mich nach vorn rutschen. Ohne weitere Vorwarnung ging er mir zwischen die Beine und streifte mit seinen Zehen durch meine schon total feuchte Muschi. "Hee, du hast ja gar kein Höschen an, wusste doch, dass du ein kleines Biest bist. Mein Schwanz hat sich bei der ersten Berührung ...
    deiner heißen Möse gleich nach oben gerichtet. Wünschte mir du würdest nicht so weit weg von mir sitzen und du könntest die Beule in meiner Hose spüren." Ich konnte mir schon vorstellen, dass ihn das anmachte, fuhr unterm Tisch meinerseits an seinen Beinen nach oben und fühlte mit meinen Füßen die Beule in seiner Hose. Ich fuhr erst sanft über die Wölbung und erhöhte immer mehr den Druck. Seine Hose spannte sich immer mehr. "Ich muss ihn rausholen, sonst platzt meine Hose" sagte er. "Los hol ihn raus und lass mich deine Spannung spüren!" mit meinem Fuß streichelte ich an seinem Schaft hoch und runter und sein Atem wurde etwas schneller. Er massierte unterdessen mit seinem großen Zeh meine Klit und ich kreiste leicht mit meinem Becken auf meinem Stuhl. Ich wurde immer feuchter und heißer. Währenddessen wanderte ich zu seiner Eichel und umfasste sie mit meinen Zehen. Ich fuhr mal sanft über sie, berührte mit einem Zeh, sein kleines Loch und merkte wie die ersten Lusttropfen bei ihm entwichen. Seine Zehen wechselten derweil immer wieder zwischen der Massage meiner Perle und kneten meiner Schamlippen und drängendes Streicheln meiner Spalte. Immer mehr erregten mich seine Fußspielchen, ich wollte ihn in meiner Grotte spüren. Ich stütze mich auf meinem Stuhl ab und hob mein Becken weiter nach vorn, um ihm noch entgegen zu kommen. Ich forderte ihn auf mich mit seinen Zehen zu ficken. "Ich wusste doch das du auf meine Spielchen abfährst!" grinste er "Ich werde es dir jetzt erstmal so ...