1. Bi-Spiele


    Datum: 11.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klatschen. Unsere Eier umspielten sich, pressten sich aneinander. Ich lutschte an Jules Klitoris und stieß meine Zunge in Ihre feuchte Spalte, schmeckte ihren süßen Saft, packte Jens' feste Pobacken und presste seine Lenden gegen meine. Warum war ich nicht schon längst explodiert? Der Anruf Da klingelte es. Das Telefon! Ich wachte auf. Mist Mist Mist! Ey, sollte das nur ein Traum gewesen sein? Schnell wieder einschlafen! Das Telefon! das war kein Traum. Es klingelte ganz real. Hingehen? Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Zum Telefon waren es 15 Meter über die Terrasse. Könnte mich jemand sehen? Ich schwitzte und hatte Durst. Mist, ich musste sowieso aufstehen. Mit wippender Stange hüpfte ich auf Zehenspitzen zum Telefon. "Manuel Neumann!" meldete ich mich noch etwas verwirrt. Immerhin wusste ich noch meinen Namen. "Hallo Manuel, hier ist Jürgen!" Jürgen? Ah ja, Jürgen, mein Surflehrer aus dem Verein! "Hi, Jürgen!" krächzte ich. "Oh sorry, habe ich dich geweckt?" entschuldigte er sich. "Neeeiiin! Nein, ich hab' nur rumgedöst. Wollte eh gerade aufstehen und mir was zum Trinken holen." Ich sah an mir herab. Mein Ständer war immer noch da. Ich hielt ihn fest. Hm, das war ein angenehmes Gefühl. "Na ja, wäre ja auch OK, wenn du noch geschlafen hättest. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur übrigens!" "Oh, danke." Oh Mann, weil Jürgen mir zum Abitur gratulieren wollte, hatte ich meinen geilen Traum nicht zu Ende träumen können! Sollte ich ein ...
    bisschen an meinem Kolben spielen? "Manuel, ich habe da mal eine Frage an dich:" "Ja?" Ich sollte ein bisschen an ihm herumspielen! Merkt ja keiner. Mann, war ich pervers! "Hast du nächste Woche schon was vor?" Wollte er mich jetzt zum Abendessen einladen oder was? Ich hatte nichts vor. Ich wollte einfach mal gar nichts machen. Einfach so in den Tag hinein leben, faulenzen. Deshalb antwortete ich "Ja, nichts tun!" Jürgen lachte. "Das sei dir auch gegönnt. Wer weiß, wann du wieder die Gelegenheit dazu hast" "Hm, ja, stimmt!" druckste ich rum, während ich das Telefon von der rechten in die linke Hand wechselte, damit ich meine Stange besser wichsen konnte. Würde er echt nichts merken? "Ja, also ich hatte ja eigentlich vor, mit Britt nach Fuerte zu fliegen. Zum Surfen..." Britt. Das war seine Frau. Und auf Fuerteventura waren sie ja ständig. Da gab es eine Surfschule direkt am Stand, von der er mir schon oft vorgeschwärmt hatte. Bisher hatte mir allerdings das nötige Kleingeld gefehlt, da auch mal hinzufahren. "Eigentlich?" fragte ich, während meine rechte Hand meinen harten Kolben bearbeitete. "Ja, eigentlich. Vorgestern hat sie sich beim Squashen am Meniskus verletzt. Jetzt hat sie 'ne Schiene und muss ihr Bein ruhig stellen. In den Urlaub fliegen kann sie damit natürlich nicht. Geschweige denn Surfen!" "Oh, das tut mir leid!" Wann würde dieses Telefongespräch enden? Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte mir endlich gepflegt einen Wedeln und dieser Typ erzählt mir was vom ...
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