1. In Angelika - Alles was Du Dir wünschst


    Datum: 11.07.2017, Kategorien: Nylonsex,

    geschmeidig mit meiner Hand an seiner großen Stange und genoss seinen schweren Atem und die Bewegungen seines Schoßes. Ich nahm jetzt meine zweite Hand zu Hilfe und löste so noch intensivere Reize an dem großartigen Glied hervor, dessen Eichel hellrot leuchtete, immer wenn sie sich wieder aus der Vorhaut schälte, die ich nun langsam bis zur Wurzel hinunter zog mit einem Ringgriff meiner Finger, während die andere Hand an dem geäderten Schaft rieb oder ich die spitzen Fingernägel in das gestraffte Bändchen stach, was immer hörbare und hervorragende Ergebnisse hervorrief! Sachte und zärtlich war nicht so mein Ding, ich selbst mochte es auch gern hart und fest, schnell und kompromisslos und so sagte ich dem sich windenden Hausfreund, er solle Bescheid geben, wenn es ihm zu viel würde! Denn seinen potenten Schwanz brauchte ich noch! Aber nun sollte es richtig heikel für ihn werden! Heftig! Mit einer Hand öffnete ich überraschend für ihn die kleine Lade im Nachtschränkchen neben dem Bett und holte etwas heraus. Als er das sah, zuckte sein Schoß heftig nach oben. Er schaute mich ungläubig an und dann an sich herunter, als ich seine geilen Befürchtungen wahrmachte! Ich legte das hauchdünne, rote Chiffontuch über seine pralle Eichel, zog dann mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger den Stoff straff darüber bis hinunter zur dicken Wurzel und legte meine andere Handfläche um die umhüllte Fläche seiner empfindlichen Hautporen, die sich durch das feine Material pressten! Mein Mann ...
    daneben lächelte wissend bei dieser Maßnahme, bekam aber sofort wieder seinen geilen Blick und rieb sich selber etwas schneller, je lauter unser Hausfreund aufstöhnte! Ungläubig schaute dieser meiner Handarbeit zu, stieß immer wieder überraschte Schreie aus, wenn ich Dinge tat, die er noch nie gefühlt hatte! Als ich mich herunter beugte und meinen Mund um die eingehüllte Eichel legte, schrie er auf und warf sich heftig hin und her. Ich hatte Angst, er würde schon kommen und entließ ihn wieder nach einigen Knabbereien. Lieber legte ich ihm danach meine schönen Brüste darum und ließ ihn einen Tittenfick der seidigen Art machen. Er schaute nur noch total ungläubig nach links zu meinem wichsenden Mann und dann in mein lächelndes Gesicht, als ich ihn so unfassbar für ihn reizte. Danach entfernte ich wieder das geile Tuch und wichste schnell und regelmäßig, hielt kurz inne, machte scharfe, langsame Streiche, arbeitete wie Spinnenbeine an seinem pochenden Fleisch mit allen zehn Nägeln, quetschte seine Eichel oder massierte vorsichtig sein Säckchen! Immer wieder sah er gequält zu mir auf, ich rutschte jetzt ebenfalls stöhnend mit nasser Spalte hin und her auf der Bettkante, keuchte vor Konzentration und Erregung, weil ich seine Hand genoss, die er seit einiger Zeit heftig in meinen nassen, geöffneten Schoß stieß und dort mehrere Finger ihr aufreizendes Werk tun ließ! Noch einmal gab ich alles mit beiden Händen, da wurde er lauter, immer lauter und ich ließ den zuckenden, juckenden ...
«1...345...»