1. Mit Nichten...


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    machen können in dem Alter?“ Wir lassen noch einen Joint herumgehen, den Stephanie gerade gedreht hat. Ich betrachte die schöne Rothaarige, die ich zuvor so intensiv geleckt habe. Sie hat die längsten Beine von allen, einen straffen, kleinen Busen und ihr Hintern ist prall und klein, fast jungenhaft und knackig. Stephanies Schamhügel wölbt sich deutlich vor und die zwei prallen Lippen bilden eine lange ausgeprägte, mädchenhafte Spalte. Meine Sinne sind vom kiffen leicht vernebelt und mein Schwanz beginnt wieder praller zu werden bei den Erzählungen und dem Anblick der drei nackten Schönheiten mit ihren Modellfiguren. „Steff haben wir erst vor drei Jahren auf der Ballettschule kennen gelernt.“ erzählt Jeanette. „Sie ist immer um ihre Gelenkigkeit beneidet worden, wir nannten sie die Gummischlange“ Das hört sich äußerst interessant an. „Bist du wirklich so biegsam?“ frage ich. Stephanie lächelt. „Nun, ich habe schon mit fünf Jahren mit dem Ballett begonnen. Da kommt man schon in Übung, mit der Zeit.“ „Zeig doch Bernd mal, was du noch kannst“ fordert Jeanette Stephanie auf. Stefanie lacht hell auf. „So wie früher kann ich’s aber nicht mehr!“ Trotzdem tritt sie einen Schritt zurück, baut sich neben dem Sonnenschirm auf, dessen Mast sie als senkrechte Haltestange verwendet. Sie schwingt ein Bein vor und zurück, bis auf Hüfthöhe und macht sich locker. Dann das andere Bein, dabei wendet sie uns den Rücken zu. Nach einer Minute wirft sie einen Fuß bis auf Kopfhöhe und stellt ihn ...
    gegen den Schirmmast. Lasziv leckt sie eigenes Fußgelenk und dreht sich dabei zu uns Zuschauern. Wir applaudieren wild beim Anblick dieses vertikalen Spagats. Dann nimmt Stephanie genau vor mir Aufstellung, dreht sich um, so dass ich, hinter ihr auf meiner Liege sitzend, gerade ihren nackten Hintern auf Augenhöhe habe. Sie bückt sich, mit geschlossenen Füssen tief hinunter, bis ihre Handflächen am Boden aufliegen. Jetzt bewegt sie ihre Füße stückweise auseinander bis sie in einer leichten Grätsche steht. Ich habe einen herrlichen Ausblick auf ihre Muschi und ihren Arsch. Stephanie umfasst mit den Händen ihre Fußknöchel und streckt den Kopf zwischen ihren Beinen hindurch, bis sie mir in die Augen schaut. Ich bin begeistert über diese Gelenkigkeit. „Sag bloß, du kannst dich selbst lecken“ rufe ich. Sie lacht und richtet sich wieder auf. „In dieser Stellung nicht“ meint sie. „Aber wenn die Girls mir etwas helfen, kann ich es am Boden probieren…“ Stephanie breitet ein Badelaken auf dem Steinboden aus und setzt sich darauf. Claire und Jeanette knien sich neben sie. Da legt sich Stephanie auf den Rücken, hebt das Becken vom Boden in die Luft, bis ihre Beine senkrecht nach oben zeigen. Dan spreizt sie ihre Schenkel im rechen Winkel und die Mädchen fassen ihre Beine auf Kniehöhe. „Jetzt langsam drücken“ leitet Stephanie sie an. Die Mädchen biegen ihre Beine langsam in Richtung Stephanies Kopf, ihr Becken kommt ihrem Gesicht immer näher, die Möse klafft weit gespreizt auseinander. Ich ...
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