1. Nora Kann Nicht Widerstehen


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu sich. Er zog ihn nicht wieder zurück wie sie erwartete, sondern sie bemerkte wie er weiter in ihren Mund vordrang. Millimeter um Millimeter verschwand in ihrem Mund. Arnold fand den Anblick gigantisch. Es fehlten nur noch 5cm dann hatte sie seinen ganzen Schwanz im Mund, aber er bemerkte wie er an ihrem hinteren Gaumen ankam und auch sie spürte es. Arnold hielt kurz inne um zu sehen wie sie reagieren würde. Sie schien ihn gewähren zu lassen und so schob er ganz vorsichtig seinen Schwanz noch weiter in ihren Mund bis er ganz in ihm verschwunden war. Nora musste kurz würgen und er zog ihn wieder raus, nicht ohne sich zu freuen was ihm gerade gelungen war. Diese Frau war ein Traum. Sie teilte seine Fantasien und wenn sie wusste wie geil es ihn macht, lies sie ihn gewähren weil sie selbst geil davon wurde. Sie überkam wieder ein Schwall von Erregung. Schon spürte sie wieder die Eichel ihre Lippen trennen und dieses warme Ding in ihren Mundraum vordringen. Wieder schob er ihn Millimeter um Millimeter vor. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und schob seinen Unterkörper weiter nach vorne bis ihre Lippen seinen Bauch berührte. Sie musste würgen und er zog sich wieder zurück um gleich wieder ganz in sie zu dringen. Sie spürte wie sich plötzlich sein ganzer Körper bewegte. Er kletterte über sie mit dem Schwanz in ihrem Mund und hatte nun eine Liegestützenposition über ihr eingenommen. Dann begann er zu stoßen. „Wie ich gesagt habe, ich fick deinen Mund!" und er begann aus ...
    dieser Position nun schneller zu stoßen. Er fickte ihren Mund nun tatsächlich und wurde schneller. Dann hielt er an. Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hoch. Es gefiel ihr was sie sah. Seinen großen Schwanz mit der Eichel in ihrem Mund und seinen fördernden Blick. Was hatte er jetzt vor? Er zog ihren Kopf zu sich hoch während er sein Becken nach vorne schob, ganz langsam. Er schob ihr jetzt seinen Schwanz so weit in den Mund wie er nur konnte. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr zurück. „Nun lass mich dir mal was gutes tun" sprach er und wanderte mit seiner Zunge in wellenförmigen Bewegungen über den Hals, zwischen den Brüsten, ... tiefer... Ganz langsam durchwanderte seine Zunge die Schamhaare auf ihrem Venushügel. Er spürte ihre Anspannung, ihre Vorfreude, ihre Erregung nicht zu wissen was er wann tun würde. Ihre Haut war unglaublich fest und er genoss ihren Duft der ihm in die Nase stieg. Er hielt für einen Augenblick inne, schloss die Augen und gab sich diesen jungen, sanften Geruch hin. Als er schließlich mit seinen beiden Händen ihre Beine öffnete konnte sie ihre Erregung kaum noch verbergen. Voller Anspannung rekelte sie sich unter seinen weichen Händen und der Berührung seiner Zunge. Sie spürte seine Hände an ihren Innenschenkeln hinunter gleiten während seine Zunge in ihrer Leistengegend weilte. Schließlich stoppten seine Hände. Ruhe. Stille. Der Moment schien für sie ewig zu dauern und als sie die Augen öffnen wollte um zu sehen ob er noch da war spürte sie ganz leicht ...
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