1. Sommerspiele 02: Würfel 1


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: BDSM,

    bedienen! Vorausgesetzt ihr würfelt nicht ständig so einen Mist zusammen." - Sie grinsten sich alle zusammen eins... Alex war dem Wahnsinn nahe: „Fünf! Fünf! Fünf! - Warum immer die Fünf???" - Und: „Soll ich überhaupt würfeln? Es wird ja sowieso wieder Schwarz!" Er hatte Recht! Sie waren alle sprachlos! Die Signora brach schließlich in ein schallendes Gelächter aus, machte sich richtig dick schwarze Farbe auf ihre Hände und rieb sie über Ralfs gesamten Körper: vom Kopf über sein Gesicht, über Brust und Bauch hinunter bis zu seiner Scham. Sie rieb seine Nudel schwarz ein und strich den Rest der Farbe an seinen Beinen aus. Er war nun endgültig der „Schwarze Mann" geworden! Alex feixte sich eins. Mit Elli ging die Signora etwas pfleglicher um: Sie zeichnete mit einer Hand eine breite schwarze Linie, die von ihrem Hals zwischen ihren Brüsten hindurch über den Nabel bis hinunter zu ihrem Geschlecht verlief. Ralf würfelte die Sechs! Er sagte lakonisch: Wenn's wieder Schwarz wird, ist's auch vollends egal... Doch auch er brachte nichts Besseres zustande als wieder mal Gelb! Die Signora ging in den Nebenraum und brachte drei Dinge aus dem Arsenal mit: eine Augenmaske aus Leder, einen Stangenknebel aus Gummi und ledernen Riemen und ein Halsband mit einer Hundeleine. Sie überlegte kurz, ob sie die Sachen auf alle Drei verteilen sollte, und entschied sich schließlich dafür, sie alle an Ralf anzubringen. - Er hatte es schließlich gewürfelt...! Er musste auf allen Vieren zu ihr ...
    herüberkriechen. Sie legte ihm erst das Halsband an, anschließend den furchtbaren Knebel, dann nahm sie ihm die Sicht mit der ledernen Augenmaske. Dann zog sie ihn kräftig an der Leine. Er musste wegen des Drucks auf seinen Hals beinahe würgen, kroch dann hektisch dem Zug der Leine hinterher. Er schnaufte schwer durch die Nase. Aus seinem geknebelten Mund troff ihm der Speichel. Dann hatte er sich wieder hinzusetzen und „Männchen zu machen". Es kam ihm vor wie ein grausiges Déja Vu seiner ersten Begegnung mit Madame Jacqueline. Alex wäre vor Schadenfreude beinahe geplatzt. Elli erschrak darüber, dass das Spiel für Ralf nun doch einen ziemlich bitteren Beigeschmack bekommen hatte. Er gab mit der schwarzen Farbe an seinem ganzen Körper, mit dem Halsband, der Maske und dem Knebel im Mund ein schlimmes Bild ab. Sie roch den strengen Geruch seines Schweißes. Elli würfelte eine Eins. Alex war klar, dass er nichts Gutes von ihr zu erwarten hatte: Zu offensichtlich hatte er zuletzt seine Schadenfreude gegenüber Ralfs Misere zur Schau gestellt. Und: Sie würfelte Blau! Die Signora war nun gespannt, was passieren würde. Elli ging aufreizend langsam hinüber ins Arsenal und kam mit einem schweren Lederriemen zurück. Alex bekam ganz große Augen. Elli zischte ihn an: „Auf die Knie und Arsch hoch!" Sie wandte sich an die Signora und fragte: „Sind zwölf Schläge viel oder wenig?" Die Signora antwortete ungerührt: „Ich würde sagen, eher wenig..." Gut, dann bekommst du von mir jetzt zwanzig Schläge mit ...
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