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Tierarzt Hartmann
Datum: 10.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
heftigen Stößen stand Elvira kurz vor der Explosion. Nein, noch nicht. Ich verharrte, den Schwanz wieder tief in ihr drin, regungslos, drückte ihr Becken fest auf den Tisch. Meine flache Hand klatschte laut auf ihren festen Arsch. Ihr Kopf ruckte hoch. „Ha!" kam es erschreckt. „Niemand hat dir erlaubt zu kommen! Wehe du kommst!" Ihre Mösenmuskeln zuckten und sorgten für eine geile Massage meines Schwanzes. Ich beobachtete ihr runzliges Arschloch, dass aufgeregt zuckte. Das würde ich nicht sehr lange durchhalten. Das Zucken verebbte, Elvira beruhigte sich etwas. Zeit, wieder Gas zu geben. Fünf harte Stöße, ein brünftiges Gebrüll von Elvira. Pause. Wieder dieses wonnige Gefühl der geilen Massage an meinem Schwanz. Und jetzt wieder Stoßen. Schnell und hart. So hielt ich sie einige Minuten immer dicht vor dem Höhepunkt. Bis ich zu spät reagierte. Sie kam. Und wie. Sie krümmte sich zusammen, drückte ihren Rücken durch, riss ihren Kopf in den Nacken und schrie. Ich hielt wieder ganz still, tief in ihr. Ihre Beine zuckten, ihr Arschloch zuckte, ihre Mösenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz. Die gleichen melkenden Bewegungen wie in ihrem Mund vorhin. Ich konnte mich gerade noch beherrschen und diesen herrlichen Orgasmus von Elvira genießen. Sie atmete keuchend. Ihr Kopf sank langsam nach unten. „Ich habe dir immer noch nicht erlaubt zu kommen. Empfange deine Strafe!" Ich fasste um sie herum und kniff mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler zusammen. Nicht sehr fest, aber es ... reichte, m sofort einen neuen Orgasmus auszulösen. Erneut riss sie ihren Kopf hoch und schrie ihre Lust raus. Und wieder diese Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihr zuckendes Arschloch ließ mich spontan den Daumen ansetzen und mit einem Ruck durch den Schließmuskel schieben. Elvira verstummte. Ihr entfuhr ein atemlosen „Hach". Dann kam sie schon wieder. Die Massage an meinem Schwanz, die ekstatische Lust von Elvira, der Daumen in ihrem Arsch. Das war zu viel für mich. Die Lust ließ meinem Schädel schier explodieren. Ich pumpte die Ladung Strahl um Strahl tief in sie hinein. Sie schien das zu spüren. Ihr Gebrüll schwoll noch mal an, ihre inneren Muskeln krampften sich erneut um meinen Schwanz und entlockten ihm den letzten Rest Saft. Ich spürte, wie mein Schwanz abzuschlaffen begann und ließ mich ermattet in den hinter mir stehenden Sessel fallen. Elvira rang keuchend nach Atem. Sie lag völlig fertig auf dem Tisch. Unsere gemeinsamen Säfte flossen aus dem offenstehenden Loch, rannen über den noch immer aufgerichteten Kitzler nach unten und tropften auf den Teppich. Was für eine geile Schweinerei. Ich stand auf, angelte nach der Decke auf dem Sofa und halt Elvira auf. „Komm her, meine geile Elfe." Ich setzte mich wieder auf den Sessel, zog Elvira mit auf meinen Schoß und schlang die Decke um uns. Elvira kuschelte sich an mich. So bleiben wir einige Zeit umschlungen liegen. „Du?" sprach ich sie leise an. „Hm?" „Das war fantastisch." „Mmh." „Das war das erste Mal für mich." gestand ...