1. Erziehung


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Sabrina durfte auch hin und wieder übers Wochenende bei ihr verbringen bzw. übernachten. Ihrer Freundin war nicht verborgen geblieben, dass es Kim an manchen Tagen besonders gut ging und das es offenbar einen Zusammenhang damit gab, wie sich ihre schulischen Leistungen entwickelten. Kim gestand ihr die sexuellen Gefühle, welche sie durch die Bestrafungen erfuhr, ohne dabei bis ins Detail zu gehen. So war für Sabrina zunächst lediglich klar, dass Kim Schläge auf den Po schön fand. Erst recht, wenn sie von einer anderen Frau, wie ihrer Professorin, ausgeführt wurden. Natürlich kamen sie sich durch diese Gespräche näher und schließlich endeten die Unterhaltungen immer auch damit, dass sie sich miteinander vergnügten. Zunächst jede für sich, aber in Betrachtung der Anderen. Dann aber auch gegenseitig. Und beiden wurde dabei immer mehr bewusst, dass es mehr geben musste, als zwischen Frauen. Dass Jungs bzw. Männer da auch eine Bedeutung haben mussten. Lediglich die Art der Bestrafungen ließen sie außen vor. Kim, weil sie dieses Vergnügen anderweitig bekam, Sabrina, weil sie sich einfach nicht getraute, es selbst einmal auszuprobieren. Die Aktivitäten der beiden Freundinnen blieben sicher Kims Papa nicht verborgen und damit auch der Lehrerin. Genauso wenig übersahen sie, wie sich die Mädchen, und insbesondere Kim, entfalteten. Nun galt es, die sexuellen Neigungen, Empfindungen und Entwicklungen von Kim, und denkbar später auch von Sabrina, vielleicht sogar …, in geeignete und ...
    steuerbare Bahnen zu lenken. Das kommende Weihnachtsfest bot dafür den geeigneten Hintergrund. Zur schulischen Weihnachtsfeier am 23. übernahm Kims Papa die Rolle des Santa Claus. Sabrina und Kim erkannten ihn natürlich, aber Tim und Jeff hatten bisher keinerlei Kontakt mit ihm gehabt. Sie glaubten zwar genauso wenig an diese mystische Figur wie die Mädchen, aber waren von der Erscheinung dieses Mannes beeindruckt. Bevor es also die Geschenke gab, listete nunmehr Santa u.a. die Verfehlungen der Jungs und von Sabrina auf. Er schloss damit, dass es nun an der Zeit wäre, diese Verstöße zu ahnden. Sofort rief er Sabrina zu sich. Kaum dass sie vor ihm stand, stellte er sich seitlich neben sie und drückte ihren Oberkörper nach unten. Mit seiner unübertrefflich schneidenden Stimme befahl er ihr, sich mit den Händen an den Fußgelenken festzuhalten. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, spreizte sie dabei ihre Beine etwas auseinander. Gleich darauf hatte er ihren Rock hochgeschlagen und nun bot sich allen ein unvergleichliches Bild. Der kleine und feste Mädchenhintern streckte sich allen Betrachtern entgegen. Zugleich war ihre Bluse nach unten gerutscht und gab den Blick auf die spitzen Brüste mit den sich nunmehr aufrichtenden Brustwarzen des Mädchens frei. Schon im nächsten Augenblick war ihr Slip bis zu den Knöcheln herabgezogen. Dem Reflex, sich spontan wieder aufzurichten, wirkte er entgegen, indem er sie mit einer Hand nach unten drückte. So ließ er allen Beteiligten, mit Ausnahme ...
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