1. Teenager in der Garage gefoltert


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, während ihre Nägel sich schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Brüste tobte, während sich dieser grässliche Finger immer tiefer in ihre jungfräuliche Muschi hinein zwängte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Sie biss sich auf die Unterlippe als sie spürte, wie Scham ihre Wangen rötete. Niemand, außer vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entblößt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, fühlte und berührte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch ungeöffnete Döschen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stieß ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre schönen, türkiesgrünen Augen, während sich ihre Fingernägel schmerzhaft in ihre Handflächen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie vergaß fast den Schmerz, der durch ihre Brüste tobte, während sich der Finger durch ihre jungfräuliche, feucht werdende Muschi schlängelte. Wieder und wieder stieß der Fingernagel schmerzhaft gegen die natürliche Barriere in ihrem engen Döschen. Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte. „Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernhäutchen gestoßen ist, muss ich es ja wohl oder übel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tatsächlich noch eine Jungfrau. ...
    Betti, was machst du die ganze Zeit, bläst du nur die Schwänze und lässt dich in den Arsch ficken?“ Betti war zu krank vor Angst, um auf diese grässliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stieß. Jack hielt für einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Glück haben und Jack würde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie würde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen würde, die so viel Schmerzen durch ihre Brüste jagten. Doch schon spürte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und ließ die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre äußere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen würde. Im Gegenteil, sie hatte das Gefühl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich stärker auf die Unterlippe, schmeckte plötzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, während Jack die nächste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre ...
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