1. keine Lust auf ficken


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    frische Brötchen beim Bäcker holen und wir zwei frühstückten gemeinsam. Dann fuhren wir in die Stadt, gingen in den Zoo und hatten viel Spaß. Abends sind wir essen gegangen, beim Italiener, lecker war´s und dann ging es Hand in Hand wie ein verliebtes junges Paar nach Hause wo wir unseren Trieben nochmals freien Lauf ließen. Erika hat in der Zeit, in der meine Frau in Kur war, oft bei mir übernachtet und mir dann einen heißen Dankesbrief geschrieben. Ich hatte mir eine Kopie vom Brief meines Schwagers gemacht, nur für alle Fälle. Meine Frau kam wieder, war gut drauf, aber körperliche Nähe wollte sie immer noch nicht. Ich dachte, OK dann kommt jetzt der Brief ins Spiel. Ich legte ihn so das er nicht gleich gesehen wurde aber so das er gefunden wurde und siehe da, meine Frau sprach mich Abends an: sag mal wie waren denn die 3 Wochen so allein im Haus? Och, sagte ich, man vertreibt sich so die Zeit. Was hast du denn so gemacht, ich meine Abends allein? hakte sie nach. Ich sagte: na was soll man machen, nichts anderes wie wenn wir zu zweit sind. Sie sah mich etwas böse an und sagte: ich habe den Brief von Erika gefunden und danach hast du dich ja wohl gut beschäftigt, sie singt ja Lobeshymnen auf deinen Schwanz. Hast es ihr wohl richtig besorgt, ...
    was? Wie kannst du mit meiner Schwester schlafen, das ist echt ein Ding. Ich sah sie an und legte ihr eine Kopie vom Brief meines Schwagers vor, sie sah mich groß an, und schimpfte gleich los: so in meinen Sachen wühlst du rum, hattest wohl nichts besseres zu tun, oder? Das Geschimpfe ging endlos weiter, ich stand auf, zog meinen Mantel an und ging ohne ein Wort raus. Ich fuhr zu Erika und sie sah mich groß an und fragte: was ist denn los? Ich erzählte es ihr und sie sagte: warte mal, die muss erst einmal begreifen was los ist. Ich blieb die Nacht bei Erika. Am nächsten Tag rief meine Frau ihre Schwester an, die zwei haben sicher zwei Stunden telefoniert und dann kam meine Frau. Erika ließ uns allein und wir zwei konnten jetzt seid langem das erste mal wieder mit einander reden. Wir redeten uns alles von der Seele und gingen dann gemeinsam nach Hause. An diesem Abend hatten wir zwei wahnsinnig guten Sex. Wir zwei verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und steicheln und als Sahnehaube gab es einen Fick wie wir zwei es noch nie hatten, eine Explosion der Gefühle. Seit dieser Zeit geht keiner mehr zu einem anderen um zu ficken. Erika und ihr Bruder aber, die zwei Ferkel, die haben sich gefunden und ficken gemeinsam, immer wenn es über sie kommt.
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