1. Sommertagstraum


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Sommer, die Sonne scheint heiß. Sie sitzt im Café und malt, als er um die Ecke biegt, sich auf seinen Kaffee freut und das Wetter genießt. „Mit einer Frau wäre es noch schöner", denkt er. Da fällt sein Blick auf sie. Eine Frau, wie er sie sich immer ausgemalt hat, nicht zu wenig oder zu viel dran, genau richtig, sein Traum! Da, hinter ihr ist noch ein Tisch frei. Er setzt sich, bestellt seinen Kaffee und genießt den Anblick. Das warme Wetter hat sie dazu gebracht, nur ein leichtes Kleid anzuziehen, im Gegenlicht ist es etwas durchscheinend. „Ob sie etwas drunter trägt?" fragt er sich. Abwarten? Oder es versuchen? Sie hat schon lange seinen Blick bemerkt, sie hat ihn schon gesehen, als er gerade die Terrasse des Cafés betrat. Eigentlich nicht so ganz ihr Typ, aber er hat etwas an sich, was es in ihr kribbeln lässt. Auf ihre Zeichnung kann sie sich schon lange nicht mehr konzentrieren, als Alibi ist sie noch perfekt. Auf einmal bemerkt sie, dass ihre Hände zittern, dass sie den Stift nicht mehr richtig halten kann. Während sie feststellt, dass seine Anwesenheit sie leicht feucht gemacht hat und sich noch fragt, wieso, sieht sie sich selbst aufstehen, auf ihn zugehen und fragen „Zu dir oder zu mir?" Er ist total perplex, damit hat er nicht gerechnet. Aber schnell erholt er sich, zahlt die Getränke und führt sie am Arm aus dem Café. „Zu mir müssten wir fahren, was hältst du von dem Hotel da drüben?" fragt er. „Gerne", sie ist immer noch über sich selbst überrascht, so ...
    etwas hat sie bisher nie gemacht, sich nie getraut. Zwischen Hotel und Café ist ein kleiner Park. Er führt sie auf den Weg, doch kurz hinter dem schmiedeeisernen Parktor schiebt er sie nach links in ein Gebüsch. Er ist so scharf auf sie, dass er mal nicht abwartet, ob sie protestiert, bevor er seinen Mund auf ihren presst. Ihre Lippen geben augenblicklich nach, sie saugt seine Zunge ein, presst ihren Körper an ihn, kein Lufthauch passt mehr dazwischen -- und spürt seine Erektion. Ihre Hände krallen sich in seine Haare, als er sie immer wilder küsst. Sie reibt ihre Hüften an ihm, legt ein Bein um ihn, will ihn immer enger spüren. Plötzlich räuspert sich jemand hinter ihnen. Ein alter Mann steht da, gebeugt und grau, und sagt „Mein Junge, dafür gibt es bessere Orte, auch wenn ich dich bei der Schönheit da sehr gut verstehen kann, hihi." Selbst das ist ihr nicht peinlich, eine Situation, in der sie früher schleunigst das Weite gesucht hätte, stört seine Anziehungskraft auf sie keine Sekunde. Er nimmt ihre Hand und zieht sie weiter zum Hotel, geht zur Rezeption und bucht ein Zimmer. Auch hier stört es sie nicht, obwohl sie sicher ist, dass jeder weiß, warum sie beide hier sind. Schon im Aufzug greift er nach ihr, die reine Gier treibt seine Hände fast schmerzhaft über ihren Körper -- nein, sie hat nichts an unter ihrem Kleid! Irgendwie finden sie das Zimmer und schaffen es sogar, die Tür aufzuschließen. Doch dann gibt es kein Halten mehr. Die Kleider fallen, nackt und erregt steht er ...
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