1. Mutter und Sohn in der Karibik Teil 2


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 2 © Monikamausstr@web.de © JUL.2016 Beide vertilgten eine riesige Portion Eis, was ihrer Figur bestimmt nicht gut bekam und somit nach einem Fastentag schrie, und machten sich danach dann wieder auf den Heimweg und die beiden machten ohne sich vorher irgendwie abzusprechen einen kleinen Umweg und schlenderten durch den nahe gelegenen Park direkt am Fluss entlang, dabei nahm Manfred seine Mutter an die Hand, was für andere aussehen musste, als wenn dort ein frisch verliebtes Paar spazieren ging, die beiden liefen nebeneinander und redeten hier nicht sehr viel, sondern hingen still ihren Gedanken nach, trotzdem war Monika in diesem Moment ihrem Sohn so nahe, wie nie zuvor. Als eine leichte Brise an ihrem ungeschützten Hintern wehte, wurde ihr wieder bewusst, dass sie hier nicht so ganz landfein durch die Gegend lief, jetzt machte es ihr aber eigenartiger Weise nichts mehr aus, im Gegenteil, es erregte Monika sogar ein wenig, es war total verrückt, was ihr Sohn Manfred aus ihr machte, nach einiger Zeit standen sie wieder vorm Haus und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. „Danke für das Eis......, es war schön, mal wieder mit dir spazieren zu gehen“, sagte Monika und setzte sich aufs Sofa und ihr Sohn setzte sich gegenüber wieder auf ‚seinen' Sessel und sagte, „ hab ich doch gerne gemacht, echt Mama, es macht Spaß, mit dir anzugeben, hast du nicht gemerkt wie neidisch mich einige Typen angesehen haben?“. „Ach hör auf, du alter Schmeichler, das ...
    hast du dir sicher nur eingebildet“, sagte Monika und versuchte mit der nächsten Frage von diesem Thema abzulenken, „ wie lange wolltest du eigentlich bleiben?, ich frage nur, damit ich mich ein wenig beim Einkaufen darauf einstellen kann“. „Ja ... nun... eigentlich habe ich ja drei Monate Urlaub und ich dachte ich könnte dir wenigstens das ganze Wochenende auf den Wecker fallen und am Montag wieder zur Kaserne fahren, wenn es dir nicht zu lange ist.“ Monika sagte zu ihm, „ was soll denn der Blödsinn, wenn du willst, kannst du doch den ganzen Urlaub hier bleiben, ab dem nächsten ersten habe ich auch vier Wochen frei, dann können wir auch mal wieder gemeinsam was unternehmen.“ „Ehrlich????, störe ich dich denn nicht???, kann ich wirklich solange belieben?, hast du nichts Besseres vor“, fragte er etwas ungläubig. „Eigentlich nicht. Ich würde mich freuen, dich mal wieder für längere Zeit bei mir zu haben und dich dann bemuttern kann “, sagte sie mit vollem Ernst. Freudestrahlend fiel ihr ihr Sohn um den Hals, gab seiner Mutter einen Kuss auf den Mund und rief, „Danke Mutti, ich hatte nicht gewagt dich zu fragen, ich freue mich, mal wieder von dir verwöhnt zu werden“. „Ich glaube da hast du was falsch verstanden“, sagte sie lächelnd und musste grinsen, als sie sein fragendes Gesicht „mit dem großen Ausrufezeichen“- sah, „ eigentlich hatte ich ja gedacht, dass du mich verwöhnst, mir den Haushalt machst, immer den Müll runter bringst, die Wohnung aufräumst, mich zum Essen einlädst ...
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