1. Geheimnissvolle Kräfte 29


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    wären ja sowieso vorhanden und wenn die nicht ausreichen würden, könnte man ein paar Leute auch noch in das eine oder andere Themenzimmer einquartieren. Diese Idee fand ich natürlich nicht so prickelnd, denn selbst wenn man das orientalische oder ägyptische Zimmer noch für exzentrisch halten konnte, so brauchte nur wer in das Doktorzimmer stolpern oder gegenüber ins BDSM-Studio zu gehen und jeder wüsste, was hier so lief. Im Gegenzug schlug ich vor, dass man ja anbieten könnte, dass wir diejenigen abholen lassen, die nicht selbst fahren wollten. Maria fand dies eine gute Idee und meinte lediglich, ohne dass ich es ihr noch ausreden konnte, man könnte ja beides machen. Dann wollte sie mit mir darüber diskutieren, ob man eine Band oder einen DJ engagieren sollte. Auch wenn ich in der Zwischenzeit nun zweitausend Euro Taschengeld auf dem Zimmer liegen hatte, bei dem ich sowieso nicht dazu kam es auszugeben, fand ich, dass wir uns das nicht leisten konnten. Als ich meine Meinung dazu kundtat, lachte Maria bloß und meinte, dass es uns Papa sicher nicht erlauben würde, dafür unser Taschengeld zu verwenden und es sich sicherlich nicht nehmen lassen würde, für sämtliche Kosten der Feier aufzukommen. Also plädierte ich dann für einen DJ, weil ich annahm, dass eine Band sicherlich nicht die ganze Nacht spielen würde und wir ja auch dazwischen Musik brauchen würde. Das brachte sie natürlich auf die Idee, dass man ja beides buchen könnte. Mir war ja klar, dass meine Familie hier reich ...
    war, aber das war mir fast zu viel. So etwas war ich einfach nicht gewohnt. Deshalb versuchte ich dann das Thema zu wechseln und wollte mit ihr darüber reden, was wir denn zur Party anziehen sollten, worauf Maria lediglich meinte, dass wir uns darüber keine Ge-danken machen müssten, denn Mama würde schon das Passende für uns auswählen. Ich dachte nur, dass dies ja noch was werden könnte. Schließlich frage sie mich, was meine Freunde denn gerne aßen und tranken, damit wir das falls notwendig noch besorgen lassen konnten. Ich zählte ihr ein paar Dinge auf, die ich wusste und fragte meine Schwester dann, ob sie sich denn sicher wäre, dass Mama und Papa nichts dagegen hätten, wenn wir mit ihrem Geld ohne Rückfrage zu halten, eine sicher nicht billig werdende Party veranstalten würden. Maria sah mich nur groß an, als hätte ich völlig den Verstand verloren und erklärte mir im vollen Ernst, dass Papa ja erlaubt hätte, die Party zu geben und er es unseren Gästen sicherlich an nichts fehlen lassen wollte. Ich müsste mir sicher keine Gedanken über eine Party machen, die ein paar Tausend Euro kosten würde, wenn sich unsere Eltern Bedienstete für ein paar Millionen leisten würden. Abgesehen davon, meinte sie sarkastisch, ob es mir nicht aufgefallen wäre, dass uns unsere Eltern ziemlich viele Vorschriften machen würden. Und solche Dinge wären die Freiräume für uns, wo sie wirklich nicht wollten, dass wir uns ein-schränkten. Aber wenn ich ihr nicht glauben würde, könnte ich sie gerne selbst ...