1. Heute weiß ich das alles kein Zufal Teil 02


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Da ich immer wieder angeschrieben werde und doch gemerkt habe das euch die Geschichte gefällt habe ich mich entschlossen einen zweiten Teil zu schreiben Es waren Monate vergangen seit ich das letzte mal etwas von meiner Frau gehört hatte.Besser gesagt meine Exfrau da mir ihre neuen Besitzer mein Anrecht auf meine geliebte Frau genommen hatten. Ich saß in meinem Büro wie jeden Tag,das einzige was sich in den Monaten verändert hatte war das das ich nur noch wenig an meine Frau dachte.Vorallem aber was mit ihr geschehen würde,mir wurde es langsam egal. Ich war in der Zwischenzeit sogar mal bei einer Prostituierten um mich sexuell etwas vom Beruf und den Kindern abzulenken. Ein Bote kam in mein Büro,er wirkte südländisch und irgendwas an ihm kam mir merkwürdig vor. Er kannte meinen Namen und warf mir ein Foto auf den Tisch.Da es mit der Rückseite nach oben lag laß ich meinen Namen. Ich drehte es vorsichtig um und sah mich in eindeutiger Position wie mir damals die Herrin meine Eier von hinten in die Länge zog. Mir stockte der Atem und ich bekam kein Wort heraus. Nach einer kurzen Pause sagte der Mann das mich sein Boss sehen will. Ich wusste natürlich zu genau wer das was und er fügte hinzu das ich doch sicherlich nicht wolle das diese Fotos hier in der Firma die Runde machen . Ich konnte nichts sagen,in meinem Kopf schwirrten die Gedanken wild umher.Nach einigen Minuten ergriff der Fremde wieder das Wort und sagte das wir jetzt gehen wollten. Ich ging schon mit Jacke zu meinem ...
    Vorgesetzten und erklärte ihm das ich dringend weg müsse. Wir stiegen dann in meinen Wagen und der Fremde dirigierte mich durch die Stadt bis wir in der Nähe des Bahnhofs einen Parkplatz aufsuchten. Ich musste mein Handy und alle Wertsachen im Auto lassen und dann gingen wir in das Bahnhofsgebäude. In der Bahnhofshalle in einer Ecke stand eine Frau,auf den zweiten Blick bemerkte ich das es meine Frau war. Sie wirkte ein bisschen herunter gekommen und sie war sehr aufreizend gekleidet. Ohne ein Wort zu sagen standen wir voreinander ehe sie mich mit einem hallo begrüßte. Der Fremde schlug ihr ins Gesicht und schrie sie an ob man so einen Mann begrüßen dürfte,worauf sie ihr Gesicht zum Boden neigte und langsam ihren Rock anhob. Sie trug keinen Slip und nicht der Hauch einer Behaarung war zu erkennen.Nur die Ringe die Ihre Scharmlippen schmückten glänzten in der Beleuchtung der Halle. Sie zog den Rock blitzschnell wieder um sich zu bedecken,als drei weiter Männer um die Ecke kamen.Den einen kannte ich zu gut,es war der Anführer dieser Webber Gang. Na lange nicht gesehen ,sagte er zu mir bevor er sich meiner Frau zuwendete. Ich sehe es dir an du blöde Schlampe,du freust dich mich zu sehen.Dabei hielt er seine Hand auf. Sie griff in ihre Handtasche und übergab ihm ein paar Geldscheine. Ich sehe e dir an wie Du dich kleidest und dich gibst. Du bist eine kleine Nutte und hast deine Dienste mehr recht als schlecht erfüllt wie man es an der Ausbeute sehen kann. Und jetzt kommt der Abend ...
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