1. Ein heißer Juni 12 - Noch eine Orgie


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    genug für alle. Und von allem", fügt sie noch hinzu. "Leckt mich ordentlich sauber, damit ich mir einenTirola zur Brust nehmen kann", kommandiert Ulla, "bevor mein eifersüchtiger Pepi mit Sadie zurückkommt. Wo bleiben die eigentlich so lange? Die wollten doch nur die Kleiderkiste und die Ausrüstung holen, damit dort oben nichts wegkommt." Keiner weiß was, alle zucken nur mit den Achseln. Aber alle haben registriert, dass Ullamein eifersüchtiger Pepi gesagt hat. "Derf i a?", will Matze wissen und als Ulla nickt, löst er gleich Marika ab, widmet sich enthusiastisch der Aufgabe, Ullas Paradieseingang trocken zu lecken, was ein wahrhaft endloses Unterfangen darstellt, solange ständig Flüssigkeiten nachkommen, von außen wie von innen. Dafür schwebt Ulla plötzlich in höheren Sphären des Glücks. Matze entpuppt sich als höchst talentierter Freudenbringer und bald schon zuckt Ulla ekstatisch unter seiner elektrisierenden Zunge. Marika hat schon so viel Champagner geschlabbert, dass sie leicht angesäuselt kichert. Dennoch sorgt sie stetig dafür, dass das Schampusbächlein nicht versiegt, solange die Magnum nicht leer ist. Doch alles hat einmal ein Ende, so auch eine noch so große Menge Prickelwasser. Matze führt nun vorsichtig zwei Finger in Ullas Pforte ein, bereitet ihr neue Genüsse, immer heftigere Gefühle und letztlich einen exquisiten Höhepunkt. Kaum wieder zu Atem gekommen, hat die heiße Ulla noch immer nicht genug, springt auf, umschlingt den verdutzten Matze und entführt ihn ...
    hinter das Wäldchen, das den Saunabereich vom Schwimmbad trennt, in den dortigen Ruheraum. Ruhen ist aber genau das, was sie nicht im Sinn hat. Bald dringen rumpelnde Geräusche und gelegentlich auch spitze Schreie aus dem Ruheraum, währenddessen sich Jolly seelenruhig den Bauch vollschlägt und sich von Ossy mit schön gezapften Bieren versorgen lässt. Natürlich können sich alle leicht und bildhaft vorstellen, was dort hinter den künstlichen Birken und Kiefern vor sich geht, denn das Hörspiel ist plastisch genug. Das Kopfkino törnt alle an, Jolly schlendert langsam in RichtungUn-Ruheraum, vielleicht ist dort noch ein Bedarf, jedenfalls ist er gerüstet. Ossy wird gebraucht Bine, die noch von ihrer passiven Rolle in der Dusche und Matzes Leckerei eben vorhin ganz wuschig ist, schnappt sich unvermittelt Ossy und zieht ihn mit sich. Ihr Ziel ist wieder die schon anfangs erprobte große Duschkabine. „Los, Ossy, jetzt musst du noch einmal ran. Ich brauche dich." Dann wird zwar die Türe geschlossen, aber es ist zwar leise aber deutlich zu hören, wie Bine säuselt: „Komm, mein edler Stecher, schließe die Augen und besorg 's Martin -- äh, nein -- Markus, aber ordentlich!" Als Antwort brummt Ossy zum allgemeinen Erstaunen: „Lass gut sein, Bine! Ich bin schon drüber weg. Arsch ist Arsch und deiner ist so geil, dass ich mich fast daran gewöhnen könnte!" Nun, da sich zu den verstärkten Kopulationsgeräuschen aus dem Ruheraum, Jolly macht sich durchaus bemerkbar, auch noch Ächzen, Stöhnen, Quieken ...
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