1. Alles, Was Sie Braucht


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: BDSM,

    dicken Eier gegen das Schambein meiner Frau trommelten. Ich rieb mein Glied durch den Stoff der Boxershorts. "Komm, ... sag es noch mal..." "Mein uuh ... Mann ... ist äh ein Loser im äh Bett mit uh seinem ... uh mickrigen, winzigen, ah... Bullllläääoooouuullllllllermann" Mit diesen Worten ist meine Frau sehr heftig gekommen. Ich stöhnte heftig. Jan rammte noch zwei tiefe Stöße in sie hinein. Dann stöhnte auch er auf. Seine Eier zuckten. Er schoss sein Sperma im Unterleib von Denise direkt ins Kondom. "Danke", sagte Denise, als sie wieder zu Atem kam und drehte sich zu Tür, "und Guten Morgen Marcus, du bist ja auch schon wach. Ich hoffe, du hast gut geschlafen!" "Ja, Hallo." Jan zog sich aus Denise zurück. Ich lief zu ihr. Üblicherweise begrüßen wir uns morgens immer mit einem Küsschen. Als ich zu ihr kam, war mir allerdings mulmig. Ich küsste sie und Denise griff mir in die Boxershorts. "Ah, dir hat es auch gefallen. Sehr schön! So, und nun bereite das Frühstück vor!" Ich gehorchte. Jan kam herum und setzte sich hin. Denise zog ihm das Kondom aus und nahm sein großes Glied in den Mund. Oder besser gesagt die Eichel. Sie schleckte das Sperma ab. Das hatte Denise bei mir nur ganz selten getan. Werden alle Frauen so crazy bei großen Schwänzen? "Wolltest du nicht den Frühstückstisch decken? Oder soll ich das machen und du machst den Schwanz sauber?" Ich verließ das Zimmer und die beiden lachten vermutlich über mich. Ich deckte den Tisch, backte ein paar Brötchen auf, kochte Eier ...
    und presste frischen Orangensaft. Wenige Minuten später kamen ebenso nur in Nachtwäsche bekleidet die beiden hinein. Sie rochen nach Sex. Denise sprang mich an. "Danke, Marcus, ich bin sehr stolz auf dich! Ich bin glücklich, dass ich dieses Erlebnis fühlen und spüren konnte." Sie küsste mich förmlich ab. Ich erwiderte den Kuss. Sie spielte mit der Zunge. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Nach einer kurzen Leere sagte ich nur "Gern geschehen." Wir setzten uns hin, dieses Mal durfte ich den Platz gegenüber Denise einnehmen. Ich wollte eigentlich eher darüber schweigen, doch daran war bei Denise nicht zu denken. "Die Gefühle der letzten Nacht waren einfach bombastisch. Ich hätte nie gedacht, dass ich das wieder so erleben kann. Mein ganzer Körper war in Ekstase." "Marcus, deine Frau, ich habe es dir gestern Abend schon gesagt, ist wirklich eine klasse Frau. Sie war ausgehungert, verliere sie nicht!" Die beiden schwärmten sehr lange vom gemeinsam erlebten Sex. Ich hatte Angst, Denise zu verlieren, Ich rechnete fast damit. Mich wunderte nur, dass Jan stets so distanziert von meiner Frau sprach. "Marcus, können wir solch einen Abend nicht wiederholen? Wieder mit Jan? Bitte." Verführerisch blickte sie mir in die Augen. Durch ihre Frage gab es mir das Gefühl, wieder an ihrem Leben und unserer Beziehung mitbestimmen zu können. Doch das war nur eine Scheinfrage, auf die es für Denise nur eine Antwort geben konnte. Eigentlich hatte ich keine Wahl und die Frage war für mich nur ein ...