1. Aller guten Dinge sind Drei


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    darauf zwischen vier aufragenden steifen Nippeln und zwei gut geölten und geöffneten Mösen wählen. "Wisst ihr was", verkündete er das Ergebnis seines Nachdenkens, "ich habe da so eine Idee." Na, die Ideen von Max hatten es bisher in sich gehabt, was hatte er wohl diesmal vor? Sabines und meine Hand glitten in die Mitte, dann nach unten und trafen sich am halbsteifen Schwanz von Max. Den machten wir uns nicht streitig, sondern bearbeiteten im Teamwork abwechselnd Schwanz und Beutel, so dass der vorhin noch halbsteife Schwanz nach kurzer Zeit wieder seine "Arbeitsbeschaffenheit" erreichte und in unseren Händen geil und steif zuckte. "Also, ich habe da folgende Idee", wiederholte Max. "Ich legt euch beide zunächst nebeneinander auf den Rücken. Ich kauere mich in der 69er Stellung über euch beide, muss ich halt fast Spagat machen...", wir beide mussten kichern, "...dann lecke ich euch abwechselnd, während ihr euch mit meinem Schwanz beschäftigt. Ja, das müsste gehen!" Sabine und ich blinzelten uns zu lächelten uns geil an. Max fuhr fort: "Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann legt ihr euch mit der Vorderfront zueinander aufeinander. Und ich ficke euch dann abwechselnd, die unten Liegende in die Möse und die oben Liegende entweder auch in die Möse, aber - wenn sie es wünscht - auch in den Arsch!" Sabine und ich hielten vor Begeisterung die Luft an und stöhnten dann geil. Geil verstärkten wir unsere "Handgreiflichkeiten" zwischen Max' Beinen, so dass der protestierte: "He, ...
    nicht so wild! Ich will nicht Springbrunnen spielen sondern in eure Löcher spritzen!" Ich schlug "kameradschaftlich" vor: "Sabine kann dann oben liegen und sich von Max in den Arsch ficken lassen. Ich weiß ja schon, wie sich sein Schwanz in meinem anfühlt - nämlich GEIL!!!" Das letzte schrie ich aus Spaß laut und voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Ich merkte, wie Max neben mir zitterte und auch Sabine musste es vor Geilheit kaum noch aushalten, denn sie wichste trotz des Protestes von Max wild seinen Schwanz. Dieser erhob sich schnell und ich rutschte neben Sabine. Sie umarmte mich heiß und flüsterte glücklich: "Danke, mein Liebling, dass du mit dem Arschfick an mich gedacht hast. Ich bin ja schon so geil, wie das sein wird." Jetzt kniete Max über unseren Köpfen (auch ohne Spagat!), so dass wir beide seinen Schwanz und den baumelnden Sack erreichen konnten. Abwechselnd verwöhnten wir mit unseren Händen und gierigen Mündern seine wertvollen Teile. Er ließ währenddessen abwechselnd eine Hand und seine Zunge in unseren Lustspalten wühlen. Nicht lange und unser Mösensaft rann nur so aus den Spalten. Max unterbrach kurz das Lecken und meinte: "Schön geil seid ihr beide schon. Wollt ihr jetzt meinen Schwanz in euren verschleimten Fotzen spüren?" "Pfui Max!", rief ich, scheinbar empört. "Wer wird denn so ordinäre Reden führen!" "Gut, dann anders gefragt: Soll ich jetzt meinen steifen Penis in eure Scheidenöffnung einführen?" "Nein", protestierte nun wirklich ernsthaft Sabine, ...
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