1. Kerstin und ihr Vater - Teil 9


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    Einige Tage später stand das große Sommerfest im Autohaus an. Zwei anstrengende Tage mit vielen Gästen, viel Arbeit und großer Feier. Kerstin war im Stress-aber sie liebte auch die großen Feiern. Freitag mittags fuhr sie nach Hause, um sich schick zu machen und umzuziehen. Svenja war auch schon daheim. Was soll ich bloß anziehen, fragte ihre Tochter sie, du musst mir helfen. Die beiden gingen in Svenjas Zimmer. Kerstin sah lüstern zu, wie ihre Tochter ihr Shirt abstreifte und ihre enge Jenas auszog. Der kleine schwarze Tanga und der schwarze BH standen ihr gut und betonten ihren schlanken, sportlichen Körper gut. Kerstin gefiel ihr Körper sehr gut und sie erinnerte sich plötzlich daran, wie sie in Schweden die wunderschönen festen kleinen Brüste ihrer Tochter gestreichelt hatte, während diese sich von ihrem Opa verwöhnen ließ. Sie trat dichter zu Svenja hin. Zieh doch ein schönes kurzes Kleid an, sagte sie und streichelte wie beiläufig ihren nackten Rücken. Vielleicht ohne BH. Svenja lächelte sie an und griff hinter ihren Rücken, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ihr Bh fiel zu Boden und Kerstin hätte fast leise gestöhnt als sie die schönen nackten Brüste direkt vor sich sah. Es ist sowieso egal, was du anziehst, du siehst ohnehin toll aus, sagte sie und streichelte langsam ihren Rücken hoch bis zu den Brüsten um diese dann ganz sanft und zärtlich zu berühren. Svenja sah sie lange an. Du bist schon wieder hei Mama oder, ich kenne diesen Blick aus Schweden. Hast Du ...
    seitdem mit Opa schon mal wieder? Kerstin lächelte nur kurz. Svenja sagte, echt? ihr habt es schon wieder miteinander getrieben ihr zwei-wahnsinn. Svenja zögerte kurz und sagte dann, wir rufen ihn an. Wen? Opa, er soll sofort vorbeikommen, bevor wir aufs fest gehen. Die warten auf uns, sagte Kerstin noch, aber in ihrem Kopf lief schon der Film ab. Komm, ruf ihn an, sagte ihre Tochter, die nur im Tanga vor ihr stand. Kerstin sah auf ihre nackten Brüste und holte dann ihr Handy. Sie telefonierte nur kurz. Er kommt vorbei, sagte Kerstin und spürte ihre Erregung schlagartig steigen. In zehn Minuten. Einige Minuten später klingelte es. Ekkehard lächelte sehr breit als ihm seine Tochter und seine Enkelin öffneten. Beide in sehr hübschen, sehr kurzen Sommerkleidern. Er sah sofort, dass Svenja keinen BH trug, auch bei seiner Tochter sah er, wie ihre großen Brüste schwer in dem dünnen Stoff des Kleides hingen. Kerstin küsste ihn auf die Wange und schob ihn ins Haus. Dort nahm in Svenja in den Arm und küsste ihn direkt auf den Mund. Ekkehard spürte sofort, was hier vor sich ging und einige Sekunden später schob sich seine Zunge genüsslich in Svenjas hübschen Mund. Seine großen Hände schoben sich auf ihren Hintern und massierten ihn sanft. Kerstin beobachtete das geile Zungenspiel der beiden und sagte dann, kommt wir gehen nach oben. Sie gingen in das elterliche Schlafzimmer. Nun zog Kerstin schnell ihren Vater an sich und schob ihm ihre Zunge lüstern in seinen Mund, sie drängte sich fest an ...
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