1. Crossroads


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Er ließ die Tür offen und ging ein zwei Schritte. Ich saß völlig hilflos auf seinen Schwanz, nur gehalten von dem Schwanz und seinen Händen an meinem Hintern. Es war arschkalt. Ich hatte nix an, außer meinen Schuhen. Flo erging es ähnlich -- er hatte nur noch sein Shirt an. Er presste mich gegen das Auto, sodass mein Rücken am Fenster von Ben war und bewegte seine Hüften auf und ab. Die Kälte machte es nur noch intensiver. Ich hörte ihn stöhnen, beziehungsweise wir alle hörten ihn stöhnen, denn die Fahrertür war offen. „Oh, Schwesterchen&#034 stöhnte er und auch ich begann zu stöhnen. „Nimm mich von hinten&#034 sagte Karina. Ich zog mein Glied aus ihrer Muschi und ließ sie zu Boden. Sie drehte sich um und presste ihre Brüste gegen das Fenster. „Fick mich, Bruderherz!&#034 schrie sie. Sofort gab ich ihr einen festen Stoß, mit dem ich in ihre Muschi eindrang und somit begann sie richtig hart durchzunehmen. Wir stöhnte beide laut und sprachen vulgär, nannten uns Bruder und Schwester und vergaßen alles um uns herum. Erst hinterher fiel mir auf, dass Laura und Ben drinnen alles mitbekamen und sogar Karinas Brüste an ihrem Fenster sahen. Aber mir war es egal. Alles woran ich dachte war, dass ich meine Schwester ficke und den besten Sex meines Lebens habe. Der Sex an der Autobahnraststätte war geil, das stimmt, aber den hatte ich mit einer Fremden. Hier WUSSTE ich, dass ich es mit meiner Schwester tue und es machte mich nur noch mehr an. Und genauso wusste ich, dass es nicht das ...
    letzte Mal mit ihr war. Ich war in Trance. Ich konnte an nichts denken, ich spürte nur noch mehrere Orgasmen hintereinander und Zittern am ganzen Körper. Die Kälte spürte ich nicht mehr, die Hitze aus meiner Muschi verteilte sich überall. „Fick mich härter, Brüderchen!&#034 rief ich immer und immer wieder und nach erst 20 Minuten harten Sex mit meinem Bruder, sagte er „Ich komme.&#034 „Komm in mir&#034 sagte sie und so geschah es auch. 7 mal pulsierte mein Schwanz und spritzte in ihre Muschi. Die Abstände meiner Stöße wurden immer länger, bis ich zum stillstand kam. Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihren Hals. „Ich liebe dich&#034 sagte sie und drehte ihren Kopf zu mir. Während ich noch in ihr war küssten wir uns innig. Langsam kam er aus mir heraus und sein Liebessaft lief aus meiner Muschi. Gut gelaunt stiegen wir wieder in den Wagen. Nackt natürlich. Total verängstlichte Blicke erwarteten uns. Sie konnten nicht glauben was passiert war. Aber auch ich konnte nicht glauben, dass das Sperma in meiner Muschi das meines Bruders war. Flo schmiss den Wagen an und drehte sich um. „Was guckt ihr so?&#034 fragte er Ben und Laura. Keine Reaktion. Die beiden waren wie erstarrt. Um die peinliche Ruhe zu brechen sagte ich: „Du hast da noch ein bisschen Sperma, Bruderherz&#034 und beugte mich nach vorne um seinen noch harten Penis sauberzulecken. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir nur vorstellen wie die beiden guckten. Sie antworteten nur noch mit einem: „Wir sollten gehen&#034 und ...
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