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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 4
Datum: 06.07.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,
herab, versickerte in meinem Schamhaar. Ich machte die Augen zu, benommen von der Mattigkeit nach dem Orgasmus. Mein Kopf sank nach hinten. Ihre Hand löste sich von meinem Pimmel. „Müde?“, fragte sie. Ich brummte. „Ja, dann schlaf mal schön, bist ja jetzt gut eingecremt.“ Bevor ich einschlief, spürte ich noch, wie sie mich mit einem Papiertaschentuch abwischte. 8. Mein Traum war bevölkert von erschreckend realistischen Bildern. Tanzende Teufel, vor denen ich mich fürchtete, immer wieder meine Mutter, die mich anfasste, und das Gefühl, allein zu sein auf dieser Welt, machtlos und hilflos. Als ich atemlos erwachte, war die Sonne eine Stunde weit über den Himmel gewandert. Mein Mund war wieder trocken. Hastig saugte ich durch den Strohhalm die Reste der geschmolzenen Eiswürfel aus dem hohen Glas. Mir brummte der Schädel. Meine Blase drückte. Vorsichtig erhob ich mich aus dem Korbstuhl. Im Wohnzimmer waren die Jalousien heruntergelassen. Es war angenehm kühl. Meine nackten Zehen gruben sich in die Auslegware. Auf dem Weg ins Bad kam ich an der leeren Küche vorbei. Auf dem Esstisch eine große Melone, Gemüse, Obst, im Kühlschrank sicherlich Schinken und Quarkspeise. Unser Sommertagsessen. Das Bad lag gegenüber vom Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür zu ihrem Zimmer war geschlossen. Gerade wollte ich das Bad betreten, als ich die Geräusche hörte. Es war nur eine Ahnung, doch ich kannte das eine Geräusch nur zu gut, um es nicht zu erkennen. Ein tiefes Brummen, untermalt von leisem ...