1. 2. Eine Medizinische Studie zum Sexobjekt


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer, Transen,

    und sie begann mich zu reiten als wenn es kein Morgen mehr gibt, dabei hüpfte ihr steifer Penis vor mir rum. Ich hätte ihn zu gern in den Mund genommen aber das schaffte ich einfach nicht, dafür war ich nicht gelenkig genug. Also begann ich ihren Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten. Anja schien das nur zu gut zu gefallen, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Durch die geilen Laute die sie von sich gab wurde auch ich noch geiler und entlud mich leider viel zu schnell in ihrer klitschnassen Fotze. Ich wollte mich schon fast entschuldigen, dass ich so schnell gekommen war aber da viel mir wieder mein verbesserter Körper ein. Ich konnte einfach weitermachen und mit dem ganzen Sperma in Ihrer nassen Fotze war der Fick noch geiler als sowieso schon. Das klatschen und Schmatzen ihrer Fotze wenn ich in sie eindrang war der Hammer. So ging es sicher eine halbe Stunde, ich bin in dieser Zeit 5 oder 6 mal in ihr gekommen was eine riesige, geile Sauerei ergab die mich immer mehr anturnte. Als Anja kam, begann ihre Fotze mich förmlich abzumelden, sie begann sich zu verkrampfen und wieder loszulassen, fast so wie der Masturbator auf dem Stuhl. Zusätzlich kam sie auch mit ihrem Schwanz und gab mir einen riesigen Cumshot, die Hälfte ihrer Ladung bekam ich in meinen Mund was meinen Körper wieder dazu brachte mich in ihr zu Entleeren. Es war der Hammer, überall Sperma und wir mittendrin. Seit meiner Ankunft war ich das erste Mal Befriedigt, zumindest vorerst. Anja verlies ohne viel zu ...
    sagen wieder das Zimmer. Ich ging dann nach einigen Minuten Ruhe duschen. Als ich wieder kam war das Zimmer wieder wie neu, als wäre nichts passiert. Scheinbar hatte man meine Abwesenheit gut genutzt. Der restliche Tag verlief ohne dass viel passierte. Ich war zwar wieder extrem geil aber noch mal konnte ich ja schlecht jemanden anfordern um wieder so eine Sauerei zu starten. Also machte ich mich bettfertig und schlief mit den Gedanken an die komme Behandlung ein. Als ich wach wurde ging alles ziemlich schnell, ich wurde abgeholt, man gab mir beruhigende Medikamente und brachte mich in den OP, hier wurde ich schnell betäubt. Als ich wieder wach wurde merkte ich relativ schnell was anders war, ich spürte meine Hoden nicht mehr, das war aber ja auch so geplant, außerdem war meine Körperbehaarung auch auf jeden Fall verschwunden. Aber sonst fühlte ich mich nicht anders, ich war zwar noch ein wenig neben der Spur aber als eine Sexmaschine habe ich mich nun nicht gefühlt. Katja kam in das Zimmer „Hallo Philipp, wie geht es dir?“ Ich war noch sichtlich verwirrt „Ich glaube ganz gut, hat alles so geklappt wie es sollte?“ „Ja, ausgezeichnet, du hast fast 3 Wochen im Koma gelegen und alles Eingriffe schienen gefruchtet zu haben aber endgültig kann man das erst sagen, wenn wir morgen mit der weiterführenden Behandlung beginnen. An den Rest des Gespräches kann ich mich nicht mehr erinnern, ich denke das waren die Nebenwirkungen des Komas, ich musste aber wieder eingeschlafen sein.
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