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Der Urlaub in der Türkei Ch. 04
Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auch hemmungslos, als mir so richtig bewußt wurde, es war für gut 2 Wochen der letzte Abend, den ich mit Jochen verbringen würde. Aus verweinten Augen sah ich ihn an und ich sah bei ihm auch Feuchtigkeit in den Augenwinkeln. Als ich wieder etwas ansehnlicher aussah gingen wir zurück und setzten uns dann doch noch zu Viert an die Bar. Ich zwischen Jochen und Jutta, und es dauerte nicht lange, da hatte ich auf beiden Oberschenkeln eine Hand liegen, die schnell dann auch die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab fuhren und mich dann doch richtig feucht werden ließen. Dann ließ ich auch meine Finger wandern und streichelte deren Oberschenkel. Bei Jutta ging ich noch weiter, wußte ich doch, daß sie mal wieder keinen Slip drunter hatte und ließ meine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie biß sich auf die Lippen. Sie sah mich lüstern an und bildete auf ihren Lippen : "Na warte, morgen." Ich lächelte sie an. Es wurde dann doch noch ein fröhlicher Abend. So kamen wir sehr spät ins Bett und Jochen und ich knutschten nur noch etwas herum und schliefen engumschlungen ein. Als ich aufwachte war ich tieftraurig und hatte schon die Tränen in den Augen stehen. Jochen duschte noch, da hatte ich dann die letzten Reste in seinem Koffer verstaut und ging rüber in mein Zimmer. Auch meine letzten Sachen packte ich ein. Beim Frühstück schmeckte mir nichts, auch Jochen kaute lustlos herum. Der Zeitpunkt der Abreise für Jochen rückte schnell näher und wir lagen uns in den Armen und küßten ... uns, bis wir Beide außer Atem waren und er vom Busfahrer gerufen wurde nun endlich zu kommen. Er mußte sich nun beeilen, einsteigen und warf sich in den Sitz,heulend stand ich vor dem Hotel und winkte hinter dem Bus her. Schluchzend fiel ich Jutta um den Hals und sie meinte daß wir nun meinen Koffer in ihr Zimmer bringen müßten, weil mein Zimmer auch geräumt werden müßte. Da hatte sie Recht, und wir beeilten uns es zu tun. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen. Als ich den Koffer abstellte und mich dabei nach vorne beugte, spürte ich wie Jutta mein Röckchen hoch schob und auf meinen Rücken fallen ließ. Außer meinem String verdeckte nun nichts mehr meinen Po. Aber ich blieb stehen und merkte wie sie zart ihre Finger über meine Backen gleiten ließ. Schon nestelte sie an meinem String und streifte ihn mir ab. Stöhnend streckte ich ihr nun meinen Po entgegen. Sie schob mein T-Shirt hoch und riß es mir über den Kopf und sie streifte mein Röckchen herunter. Sie selber beeilte sich auch aus ihren Sachen zu kommen. Jutta küßte meine Bäckchen und ließ ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Schenkel von oben nach unten und wieder zurück gleiten. Ich biß mir auf die Lippen und stöhnte doch leise auf. Dann dirigierte sie mich auf das Bett und ich mußte mich auf den Rücken legen. Ich sollte mich nun vollkommen gehen lassen. Schüchtern lächelte ich sie nun an. Jutta sagte : "Ich will Dich doch etwas ablenken, mein Schatz." Sie kniete neben mir und küßte mich auf die ...