1. Machtspiele


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Verführung,

    sie von unten in ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie aber zog sich wieder zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden zurückfallen und masturbierte vor seinen Augen. Voller Wolllust bewegte sie ihren Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr Spiel bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er über ihr stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich aufrichtet konnte, kniete er über ihrem Kopf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Ohne Rücksicht rammte er ihr seinen pulsierenden Stab in sie hinein. "Na komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich, du wolltest es doch nicht anders!", herrschte er sie an. Anfangs noch ganz erschrocken, begann sie, sich seinem Rhythmus anzupassen. Sie versuchte seinen Schwanz so tief es ging zu schlucken, lutschte an ihm und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Nicht lange und er explodierte. Er spürte, wie der Samen in ihm hochstieg. Ein letztes mal stieß er ihr seinen Harten tief in den Rachen, um seine Ficksahne dann in ihr zu entleeren. Ja, das war es, was er brauchte, die Erlösung seiner angestauten Geilheit. Brav wie er es von ihr wollte, schluckte sie alles und leckte seinen Schwanz, der noch immer nicht an Größe verloren hatte, sauber, noch immer wie in Trance, da sich ihr Spiel so gewandelt hatte. "So und nun bist du dran, meine Kleine. Ich werde dir zeigen, was passiert, wenn man mich so reizt!", grinste er sie ...
    überlegen an. Er stand auf, zog sie an den Händen hoch und führte sie zur Couch. Nun war er es, der ihre Hände mit dem Schal zusammenband. Er stieß sie sanft in die Kissen und war sogleich zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in ihre schon recht feuchte Muschi und massierte ihren G-Punkt. Er wusste, wie schnell sie auf diese Weise kam. Gleichzeitig machte sich seine Zunge über ihren Kitzler her. Wild züngelte er über diesen. Es dauerte nicht lange und ihr leises Schnurren wurde zu einem lauten Stöhnen. Er spürte ihre Nässe an seinen Fingern. Ihr Körper fing an zu zittern, ihre Muschi krallte sich um seine Finger, ihr erster Orgasmus, den sie lautstark hinausschrie. Aber er gönnte ihr keine Ruhe. Fickte sie weiter mit seinen Fingern, lutschte und saugte an ihrem Kitzler. "Ich kann nicht mehr, hör auf", keuchte sie, aber er dachte nicht mal daran. Stattdessen schob er den nächsten Finger in ihr enges heißes Poloch, was sie aufschreien ließ. Erst aus Schmerz, dann aus purer Geilheit. Geschickt fingerte und leckte er sie, so dass auch ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich waren ließ. Dann stand er ganz plötzlich auf, aber Erholung wollte er ihr nicht gönnen. "Komm dreh dich um und geh schön auf die Knie, reck mir deinen Arsch entgegen!", befahl er und sie tat, wie ihr geheißen. Kurz wichste er seinen Schwanz etwas an und bohrte ihn dann von hinten mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ungebremst, wild und hart hämmerte er mit seinem Rohr auf ...