1. Ein Samstag im Herbst


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war einer dieser Tage, die sich nicht zwischen Spätsommer und Frühherbst entscheiden konnten: Die letzten warmen Sonnenstrahlen gepaart mit Laubgeruch und sanftem Wind. Ein ruhiger Samstag Spätnachmittag. Wir lagen bei meiner Freundin auf dem Bett und blätterten in Werbeprospekten. Wir führten eine Fernbeziehung und hatten am Abend zuvor schon Sex gehabt, daher waren wir recht entspannt und ohne Erwartung. Mir fiel als erstem auf, dass nicht nur die Geräusche des wirbelnden Laubs durch die offene Balkontür in die Wohnung drangen... Zunächst leise, dann immer lauter wurde das eindeutige Stöhnen eines Pärchens, das quer über den Hof bis zu uns drang. Wirklich orten konnten wir es nicht, aber es steigerte sich in ein heftiges Finale, in dem beide gleichzeitig kamen. Das hatten wir noch nie geschafft. Wir sahen uns überrascht an und merkten dem jeweils anderen an, dass es ihn nicht kalt gelassen hatte. Ich drängte mich in Tshirt und Unterhose näher an meine Freundin, die noch einen dünnen Pulli und einen Rock trug. "Hat dich das etwa erregt"? fragte sie scheinheilig. "Schon, dich etwa nicht?" - "Mich?" fragte sie mit Engelsblick und zeichnete einen Heiligenschein über ihrem Kopf nach. "Ich bin ganz unschuldig!" Diese Unschuld gab sie aber im nächsten Moment auf, als sie sich zu mir umdrehte, um mich leidenschaftlich zu küssen. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze über meine Oberlippe und ich begann wiederum vorsichtig an ihrer Unterlippe zu saugen. In Windeseile waren wir ...
    extrem erregt. Ich griff an ihre Brüste, als sie mir entgegen stöhnte: "Da ist viel zuviel Stoff dazwischen..." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen uns zog ihr den Pulli über den Kopf. Aber dann ließ ich sie noch ein wenig zappeln. Durch den dünnen Stoff des BHs begann ich, Ihren Busen zu lecken. In zarten Kreisen immer näher an die harten Brustwarzen, bis sie sich selbst des BHs entledigte und verlangte: "Ja, saug an ihm. Ohh ist das gut!" Nun wollte ich sie das erste mal erlösen. Ich zog ihr den Slip aus und beugte mich zwischen ihre Beine. Dann begann ich, ihre Oberschenkel zu küssen. Ganz langsam von unten nach oben und von außen nach innen. Ihren Kitzler berührte ich nicht, sondern leckte nur bis an den Rand ihrer Schamlippen. Sie zersprang vor Lust. Als ich dann auf einmal quer durch ihre Spalte leckte, kam sie unmittelbar mit einer Urgewalt, die ich noch nie erlebt hatte. Sie stöhnte laut auf, zuckte am ganzen Körper und presste ihre Scheide gegen meinen Mund und meine Zunge. Gierig leckte ich immer sanfter, bis sie sich etwas beruhigt hatte und wir lagen uns erst einmal ein paar Minuten un den Armen, unsere Körper eng aneinander gepresst. Nach einer kurzen Pause hatte sie zum Glück wieder Lust, weil auch ich noch etwas mehr wollte. Als sie begann, mein Glied zu reiben, drehte ich sie wieder in Löffelchenposition vor mich. Ich drängte mein steifes Glied zwischen ihre Pobacken und streichelte sie an Busen und Kitzler. Sie war schon wieder sehr feucht. Meinen nächsten Satz ...
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