1. Höhenflüge im Club


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    mit der französischen Wand dirigieren ließ. Am Geschehen drinen war sie gar nicht interessiert, stattdessen lehnte sie sich an die Wand und wir begannen mit Küssen und Streicheln. Als erstes fiel der BH, und dann, als es mich gar zu sehr störte, das Höschen. Ich blieb unten und begann ihre Schnecke zu lecken. Ich mache das gerne, wobei die Gegebenheiten eher ungünstig sind, da ich mich einfach nicht tief genug kauern kann. Interessant war, dass ich nach oben sehen konnte, dass sich von links eine Hand mit Claudias Busen beschäftigte, wobei der dazugehörige Mann das Optimale an Leibesfülle gehörig übertraf. Kein Wunder, dass Claudia sich spontan dem Neuen zu ihrer Rechten zuwandte, der wiederum der "Alte" war, also ihr Braungebrannter mit dem Kettchen. Wie beide kümmerten uns dann lieb um Claudia, die dann als Revanche vor ihm in die Knie ging und seinen kerzengeraden steifen Schwanz so weit blies, bis er laut stöhnte.. Das weitere, so muß ich ehrlicherweise zugeben, folgt aus der Erinnerung eines dreiviertel Jahres (Sept. 2002). Dass man mit diesem zeitlichen Abstand überhaupt so ein Ergebnis noch wiedergeben kann liegt an den Stichwörtern, die ich mit großem Weitblick noch zeitnah notiert hatte und an denen sich die Erinnerung wieder entlanghangeln kann. Erstaunlich gut sogar noch! Also, wie drei besorgten uns Handtücher, streiften die Schuhe ab und stiegen auf die weiche Spielwiese drinnen, wo Claudia nach Strich und Faden verwöhnt und von dem Hanauer ganz lange geleckt ...
    und fingergefickt wurde. Der Hanauer ist Claudias absoluter Favorit, was das Lecken angeht, so dass sich die zweite Session damit schon gelohnt hatte. Aber es sollte noch besser kommen. Er forderte Claudia nämlich auf, auf alle Viere zu kommen und sich von hinten ficken zu lassen. Claudia ließ sich das nicht zwei Mal sagen und machte gleich noch eine kleine Fortbildung dazu. Sie hatte nämlich ihre Kniee und Schenkel zunächst weit gespreizt, worauf der Hanauer sie aufklärte, dass es mit geschlossenen Beinen enger und schöner sei. Wenn Dazulernen immer so schön und erfolgreich wäre! Ich war zunächst unter und vor Claudia gelegen und genoss es, von ihr geblasen zu werden und gleichzeitig zu sehen, wie der Hanauer ihre Hüften kräftig umfasste und sie wunderbar kräftig von hinten fickte. So kräftig, dass Claudia Prioritäten setzen mußte und das Blasen lieber sein ließ. Ihr Busen bewegte sich heftig im Rythmus der Stöße und ich genoß den Anblick und das das Erlebnis, ihre Brüste mit meinen Händen einzufangen und zu stimulieren. Als er schließlich nach heftigem Endspurt abgespritzt hatte gingen beide zu ausgiebigen Zärtlichkeiten über. Streicheln und Schmusen war angesagt. Claudia lag in seinem Schoß, die Hände um seinen Rücken und genoss die fremde Haut, die fremden Berührungen und die geile Nähe, während ich sie gleichzeitig gaaanz zärtlich und vorsichtig zu einem heftigen zweiten Orgasmus leckte. Müde und zufrieden waren wir bei der Nachhausefahrt und voll der guten Vorsätze. Aber ...
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