1. Höhenflüge im Club


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Gruppensex,

    doch wieder anders. Im ersten Zimmer, dem "hellen" waren eine ziemlich hemmungslose, nette kompakte Frau mit zwei sehr stattlichen Mänern zugange. Schön warm wars da und eigentlich gar nicht so hell, wie wir in Erinnerung hatten. Unser eigentliches Lieblingszimmer dagegen war das ganz Dunkle mit der französischen Wand. Hier waren zwei Pärchen zu sehen, aber es war uns fast noch zu kühl. Ich hatte Claudia vorsichtshalber gar nicht gesagt, dass ich am Nachmittag mit einem etwas flauen, schwächlichen Gefühl gekämpft (und mit einem Aspirin bekämpft) hatte und auch deshalb machte ich gleich den Vorschlag, es doch einmal im anderen Raum zu treiben. Claudia war einverstanden und wir schauten uns also dort um: Wenn man an der Türe steht, schaut man direkt auf eine vielleicht 1,50 m entfernte und 60 cm erhöhte Liegefläche, wo eben sich der Dreier tummelte. Rechts neben der Action lag ein etwas geschützter Bereich, denn davor, also direkt recht neben der Türe befindet sich eine etwa 1,50 m hohe Art von "Höhle" (Hundehütte will ich nicht sagen), in die man sich zurückziehen kann. Das "Dach" dieser Höhle ist ebenfalls wieder als Liegefläche gestaltet, die also ziemlich in Augenhöhe derer liegt, die an und in der Türe stehen. Genau diese Liegefläche bot sich also uns an. Eine Premiere für Claudia, da sie darauf unmittelbar für jeden Neugierigen gut zu betrachten ist und für jeden etwas Mutigeren auch direkt in Griffweite liegt. Claudia war auch keineswegs ängstlich! Wir schwangen uns ...
    hinauf und begannen in knieender Stellung: Ziemlich vorn am "Rand", Claudia mit dem Rücken zur Tür, paralell zur Wand, ich in den Raum gerichtet. Wir küssten und streichelten uns und auf eine Feststellung, die ich nicht mehr erinnere, gab Claudia zur Antwort "ist schon passiert". Ein jüngerer, schlanker Mann mit schwarzem T-Shirt stand etwas im Raum, beobachtete den Dreier vor ihm und hatte begonnen, Claudias Schnecke zu streicheln und seine Aufmerksamkeit zwischen beiden Aktivitäten aufzuteilen. Claudia forderte mich leise auf, ihren BH zu lösen und sie stöhne hörbar auf, als sie gleichzeitig die unbekannten Finger von hinten spürte und meine Liebkosungen ihrer Nippelchen. Na ja, so zuverlässig schien aber der Gelegenheitslover von nebenan nicht zu sein, denn kurz darauf mußte ich seine Fingerposition mit übernehmen und er war verschwunden. Claudia hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt, die Beine weit geöffnet: Ein Augenschmaus für jeden Zuschauer im Raum. Da kam der Fingerkünstler von vorhin zurück, mit einem Schwanz aus orangefarbigen transparenten Wabbelkunstoff. Mit dem bearbeitete er offensichtlich recht anregend und erfolgreich Claudias feuchtes Pfläumchen (Claudia hat den Ausdruck "Schnecke" nach Einwänden, die ich hier nicht erläutern will, zwar wieder freigegeben, aber ich will kein Monopol durchsetzen), während ich, neben ihr knieend, ihren ganzen Körper von den Zehen bis zum Kopf streichelte, mit Schwerpunkten an besonders süßen Stellen. So nach und nach ...
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