1. Eine spezielle Behandlung Teil 2


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Transen,

    durch während sie sich weiter stöhnend auf dem Sofa räkelte. Inzwischen war sie gierig geworden und befahl, &#034los fick mich ich halte es nicht mehr aus, ich muss dich in mir spüren.&#034 Sie drückte ihn von sich weg, zauberte ein Kondom hervor und steifte es ihm über. Es war ein sehr beengendes Gefühl für ihn, wo er sich eigentlich schon mal ein Kondom übergestreift hatte um zu sehen wie das ist. Lena drehte sich um und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Paul brauchte einen Moment bis er das richtige Loch gefunden hatte, immerhin war das sein erstes Mal. Als er zum ersten Mal drin steckte überwältigte ihn ein Schwall von Gefühlen, so warm und glitschig, ein leichtes Zucken das von ihr ausging immer wenn er sich hinein bewegte. &#034Schneller&#034 wies sie ihn stöhnend an. Schneller konnte er aber nicht denn schon bald würde es ihm kommen, das spürte er deutlich. &#034Lass uns lieber sie Stellung wechseln&#034, bettelte er. Sie willigte ein, legte sich der Länge nach aufs Sofa und hob beide Beine in die Luft. Er nahm ihre Beine in die Hand und fühlte den Nylonstoff in seiner Hand, dann glitt er weiter nach oben zu den Absätzen ihrer Schuhe, hielt sich da fest und nagelte sie weiter auf dem Sofa. Der Stellungswechsel, verschaffte ihm nur einige Sekunden ihm kam es schon wieder fast. Er stöhnte laut auf. Sie schrie, &#034nicht kommen sonst verpass ich das Beste&#034. Sie drückte ihn weg und nahm kniend eine Position vor ihm ein. Sie streifte das Kondom ab und lutschte und ...
    saugte wieder an seinem Schwanz. Paul konnte nicht mehr, er entlud all seinen Saft ihn ihrem Mund und sie schluckte alles sofort gierig herunter. Sie saugte den aller letzten Tropfen aus ihm heraus und um sicher zu gehen leckte sie noch an der Harnröhre herum um auch wirklich alles zu bekommen. Paul ließ sich aufs Sofa fallen und war total fertig. Lena huschte aus dem Zimmer und verschwand im Badezimmer. &#034Diese Woche fängt ja gut an&#034, dachte sich Paul und mit wackeligen Knien stöckelte er in sein Zimmer, lies sich aufs Bett fallen und schlief direkt ein. Am nächsten Tag flüchtete Paul nach dem Unterricht sofort aus der Uni, denn seine Lehrerin warf ihm den ganzen Tag heiße Blicke zu sie sagten, &#034los nimm mich sofort&#034. Als er dann endlich zuhause war und im Flur stand, konnte er zwei Frauen reden hören. Er waren die Stimmen von Lena und Dr. Lycra. &#034Als ich ihn da so sah&#034, sagte eine Stimme, &#034genau wie du ihm mir beschrieben hast, nur sah das in Wirklichkeit noch mehr Sexy aus als ich mir das vorgestellt hatte, drum wurde ich sofort total geil auf ihn&#034. &#034Hast du es ihm gleich gestern besorgt du alte Nymphomanin du&#034, beide Lachten. &#034Ja ich konnte nicht anders, ich bin halt immer geil, aber er wollte erst gar nicht so recht, da musste ich meine Geheimwaffe aus packen&#034. Eine kurze Pause trat ein und dann wie aus einem Munde sagten beide &#034das keine Schwarze&#034, und beide Lachten wieder. &#034Hast du gewusst dass er eine Jungfrau ...
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