1. Aufklärung im Internat


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    beendet, blieb nur die Frage wegen der Nacktheit, die mit der Antwort: &#034Wir wollten es so&#034 beendet wurde. Bei den Jungs untereinander und bei den Mädchen untereinander gab es sonst kein Problem mit der Nacktheit, aber das beschränkte sich nur auf Schlafsaal und Waschräume, jetzt allerdings waren die 15 die ganze Zeit nackt, was sich aber relativ schnell als normal einbürgerte. Ende Tag 2 In den nächsten paar Tagen war es leider nicht möglich, die Lektionen am See fortzusetzen (Regen). In den Räumlichkeiten des Internats war es noch nicht möglich, den Workshop fortzuführen. Darum mussten sich die Schüler wohl oder übel im Internat aufhalten und das getrennt, obwohl die Teilnehmer es kaum erwarten konnten was noch auf sie zukommt. Gezwungenermaßen mussten sie am normalen Unterricht teilnehmen, von dem waren sie während des Workshops freigestellt worden. Die 15 Mädchen und die 15 Jungs blieben die ganze Zeit nackt, was auch schon andere ansteckte, die sich zumindest nur in Höschen in die Klassen setzten und auch die anderen Aktionen so verrichteten. Natürlich konnten einige nicht die Finger von sich lassen, ob des Gelernten und hatten auch keine Scham sich während des Unterrichts selbst zu streicheln, was manchen Lehrern nicht so gefiel. Aber sie hatten Rolf und Anja vollen Freiraum gelassen; also mussten sie es hinnehmen, wie es eben ist. Man muss dazusagen das die Lehrer und Lehrerinnen in der Regel nicht älter als 30 Jahre waren und keine so verklemmten Lehrer und ...
    Lehrerinnen die solche Aktionen am liebsten unter den Tisch kehren würden. Alle sahen sehr gut aus und auch untereinander, miteinander verkehrten sie. Allerdings gab's bei den Jungs nur Lehrer und bei den Mädchen nur Lehrerinnen, auch in der Unterkunft. Für die gemeinsamen Stunden der Lehrer gab es einen eigenen Trakt im Internat. In den Tagen, in dem kein Workshop stattfand, wurde außerdem ein leerstehender Trakt hergerichtet, in dem die Absolventen des Workshops nach dem Workshop untergebracht werden sollten und zwar gemischt und nicht mehr getrennt nach Geschlechtern. Dieser Trakt lag ein wenig abseits im weitläufigen Umfeld des Internats. Hier sollten die Schüler die letzten Jahre vor den Entlassungen in Freiheit das Leben verbringen, ohne mit den jüngeren in Kontakt zu kommen. In diesem Trakt kamen dann nach jedem Workshop neue Schüler hinzu und konnten das Erlernte in die Praxis umsetzen. Nach einer Woche war's wieder so weit und die Schüler konnten endlich wieder ins Freie. Beginn Tag 3 Rolf und Anja liefen wieder mit ihren Schülern ihren allmorgendlichen Parcours ab, ohne allerdings beim Trakt des jeweils anderen Geschlecht vorbeizulaufen. Schließlich waren alle Schüler die mitmachten und auch Rolf und Anja splitternackt. Am schweren Eisentor trafen sie sich mit großem Hallo wieder. Ab dann ging's gemeinsam weiter, allerdings ohne Zärtlichkeiten, sie waren viel zu viel mit Laufen beschäftigt. Während des Laufens gab es für die Jungs und Mädchen ohnehin genug zu sehn, ...
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