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Schülerin Sabrina K Teil 05
Datum: 03.07.2017, Kategorien: BDSM,
Mittagessen, das aus drei Ladungen Schleim bestand. Beim gehen sah ich dann den Mülleimer, der wohl auch schon Freitag dort in der Ecke stand, wie immer. Jannik hatte mich das Kondom aus reiner Freude schlucken lassen. Er gab mir aber auch eine Kopie von der Matheabschlussarbeit, für die ich so hart bezahlen musste. Damit würde das lernen sicherlich leichter fallen. Der Dienstag verging ohne welche vorkommen, warum auch immer, die Dienstage waren immer ohne Vorkommen. Diese Woche war auch der Mittwoch eigentlich sehr harmlos vorbei gegangen, Jannik zwang mich einmal in eine Toilette und ich musste ihm einen Blasen und konnte diesmal auch dafür Sorgen das ich einfach nur alles schlucken konnte und es keine Spuren ergab. Am Donnerstag hatten wir am Nachmittag frei, die Lehrer machten eine Lernkonferenzen. Die Jungs fingen mich nach der sechsten Stunde ab und meinten das sie mich nach Hause mitnehmen würden. Jannik fuhr uns mit dem Waagen seiner Eltern zu Albert, oben auf Alberts Etage musste ich mich ausziehen, inzwischen hatte ich damit vor den Jungs keine scheu mehr. Ich hatte mich damit abgefunden dass sie mich sowieso Nackt sehen würden und schon so viele male hatten. Aber dieses mal gaben sie mir was zum anziehen. Ich sah sie verwirrt an," Ich soll das anziehen?" Henrik sah mich an," Ja zieh die Sachen an, die werden schon passen. Sind von meiner Schwester." Ich wusste gar nicht dass er eine Schwester hatte, aber sie konnte nicht viel mit ihm zu tun haben, die Sachen ... passten mir wirklich. Auch wenn sie alle sehr eng, kurz und sehr Figur betonend waren. Es fing mit einem spitzen String, mit dazu passenden Bh an, der hatte sogar eine Pushende Wirkung und machte noch etwas mehr aus meinem Dekollete, was in den letzten Wochen, mit meinen Gewichts verlost auch etwas weniger geworden war. Dann kamen halterlose Nylonstrümpfe, solche hatte ich noch nie an, aber wie aus dem Fernsehen bekannt zog ich sie an. Der Rock war nicht sehr lang und bedeckte grade meinen Hintern und das Top, war sehr anliegend und lies meinen Bauchnabel frei. Meine Brüste kamen aber sehr gut zur Geltung, es sah schon sehr Nuttig aus. Ich hatte mich grade so betrachtet, da gab mir Henrik noch ein paar Schuhe, Stilettos mit langen Pfennig Absätzen, sie passten aber ich hatte mühe auf ihnen zu gehen, oder sogar zu stehen. Ich hatte noch nie so hohe Schuhe an und müsste aufpassen nicht um zu fallen. Ich dürfte mir wieder meine Jacke anziehen und sie dir Jungs ging mit mir raus, es war sehr kalt in dem kurzen Rock. Sie zogen mich die Straße runter drei Häuser weiter und klingelten denn dort. Es dauerte nicht lang bis man uns her rein bat, ich war froh dass es wärmer wurde. Albert zog mir sofort meine Jacke aus und ich in den Sachen da vor den Jungs, ich fühlte mich wie eine Nutte die von ihren Zuhältern zu einem Kunden gebracht wurde. Der Ältere Herr, der uns die Tür aufgemacht hatte sah mich an, er war sicherlich schon über 60zig Jahre alt. "Das ist also deine Freundin, die es gerne ...