1. Ernstes Gespräch und die Folgen, Teil 2.


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Die Beule in seiner Shorts ist nicht mehr zu übersehen. Die Inge strahlt übers ganze Gesicht, weil ihr es gelungen ist, den Peter so ganz ohne wieder in die Stube zu bekommen. „So, nun sag mir was wir nun machen. Jetzt sind wir ja alle zusammen. Nun sagt mir, wo wir unsere Spielwiese machen wollen.“ „Nun ja, am besten wir nehmen unsere Wohnstube. Komm Peter, pack mal mit an. Die Sessel schieben wir mal bei Seite. Inge, hol doch mal ein paar Bettlaken. Die legen wir auf den Teppich. Noch was, ach ja, den Tisch noch auf die Seite.“ Nach einigem hin und her kann man nun wirklich sagen, dass das Wohnzimmer wie ein echtes Liebesnest aussieht. Nur die Akteure, die passen noch nicht ganz dazu. Doch das sollte sich auch gleich ändern. Nach dem ganzen hin und her hatten sich der Klaus und der Peter doch etwas abreagiert. Gerade wollen die zwei etwas Luft holen, da meinte die Inge: „Peter, ich hab da so ein Ziehen, kannst du mich da mal etwas massieren?“ „Ja, mach ich, wo hast du denn das ziehen?“ O je, wie kann ein Kerl denn nur so dumm fragen. Da hat sie auch schon die Bluse aus, und den BH auch. Da ist sie wieder, die Beule. Doch die Inge treibt es noch etwas weiter. Da hat sie auch schon etwas zum einreiben, so eine Art Duftwässerchen. Riecht auch ganz angenehm. Die Inge legt sich nun flach auf den Boden und wartet nun dass der Peter Hand an sie legt. Scheinbar hat der Peter verstanden, was seine Mutter will. Nun will er auch seinen Spaß. Ganz ernst fängt er an, ihr den Rücken zu ...
    massieren. Doch er macht es so geschickt, dass es der Inge sogar gefällt. Ja, sie spürt, wie es ihr in ihrem Schoss feucht wird. Nicht nur die Schultern, den ganzen Rücken massiert er gekonnt. Dabei vergisst er auch nicht an den Seiten die Brustansätze. Langsam geht er auch weiter nach unten. Der Rock, den sie da noch anhat, der stört doch. Schnell hat er den Reißverschluss mit einer Hand gelöst. Sie lässt es zu, dass er ihn ihr auszieht. Auch den Slip hat er schnell entfernt. Erst dachten ja die anderen dass er nur Spaß macht. Doch so langsam wird ihnen klar, was er vorhat. Erst wollte ja noch seine Mutter protestieren. Der Bub kann doch nicht so ohne weiteres an ihrem Hintern herum fummeln. Doch dann lässt sie ihn gewähren. Eigentlich wollte sie ja dass er sie befingert. Wie ein echter Masseur bearbeitet er ihre Schenkel. Dabei vergisst er aber auch nicht, immer wieder mit seinen Daumen in Richtung Intimbereich zu kommen. Näher und näher kommt er der Mitte. Kann man das noch steigern. Der Peter kann es. „So Mama, jetzt dreh dich um, jetzt kommt die Vorderseite dran.“ Da hat sie aber doch geschaut. Soll sie, soll sie nicht. Da sind doch ihr Mann und ihre Tochter. Soll sie jetzt so ganz ohne und mit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegen. Ja, es sich in Gedanken vorstellen, oder da drüber reden, das ist das eine. Aber das dann auch machen, das ist dann doch eine andere Sache. Doch ein Blick zu ihrem Klaus sagt ihr, dass es in Ordnung ist. Nun gut, dann soll es wohl so sein. ...
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