1. Die Arbeitskollegin Teil 01


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz leicht die Augen zusammen, wie man es von Menschen kennt, die Kurzsichtig sind und Ihre Brille nicht anhaben. Jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass sie wirklich nicht gut sehen konnte. Ich nutzte die Gelegenheit, und schaute erneut auf Ihre linke Brust. „Zum Anbeissen, dieser Nippel", dachte ich mir noch, als ich meinen Blick weiter nach unten wandern ließ. Da sie nur ein Knie angezogen hatte, hatte ich einen recht guten Ausblick auf Ihre Scham. Nicht ein einziges Haar war dort zu sehen, und inmitten dieser glatten, weißen Ebene sah ich eine kleine, silberne Kugel. Ein Christina-Piercing! Mein Blick wanderte etwas weiter nach unten, und knapp oberhalb der Stelle wo sich Ihr Kitzler befinden musste sah ich die zweite, zugehörige Kugel. „Rasierte, gepiercte Drecksau", schoss es mir in einem Anflug von Geilheit durch den Kopf. Irgendwie fiel es mir schwer, bei allem was ich heute von dieser sonst so unauffälligen Kleinen gesehen habe, Contenance zu wahren. Leider führte all das was ich sah auch dazu, das sich mein Schwanz merklich regte. Und ob sie wirklich kurzsichtig genug ist, DAS zu übersehen -- da war ich wirklich nicht sicher. Ich tat es also Ihr gleich, und zog nicht nur ein, sondern beide Knie eng an meinen Oberkörper. Die kurze Gelegenheit beim Positionswechsel nutze sie aber, um ebenfalls einen Blick auf mich zu riskieren. Keine Ahnung was sie ohne Brille sehen konnte, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, sie sei irritiert von dem was sie sah. „Oder? Jetzt gib ...
    doch mal Antwort!", sagte Katharina -- und ich hatte keine Ahnung, wovon sie verdammt nochmal sprach. Ich hatte mich diesmal wohl nicht nur mit den Augen, sondern auch in Gedanken ganz Ihrer bezaubernden Scham gewidmet, und irgendwie muss sie das Thema gewechselt habe. „Sorry, ich war kurz abgelenkt, was meintest Du?". Sie zog eine Augenbraue hoch. „So, abgelenkt? Ich hab Dich nur gefragt ob wir nicht was trinken wollen, ich bin schon ewig hier drin und hab echt genug geschwitzt". Da es mir doch irgendwie peinlich war wie sie mich beim Gaffen verflog meine Erregung in Sekundenschnelle, und ich willigte ein. Ich verließ nach Ihr das Dampfbad, so konnte ich noch einen Blick auf Ihre Rückansicht werfen. Ihr langes rotes Haar floss wie flüssiges Feuer über Ihren porzellanweißen Rücken bis hinab zu Ihrem Po, der klein und apfelförmig war. Gerade als meine Gedanken sich wieder selbstständig machten und ich mir ausmalte, was man mit diesem prachtvollen Hintern alles anstellen konnte, sagte sie mir, das ich schon mal was zu trinken bestellen soll, während sie noch schnell duschen wollte. Ich kam nicht mal dazu etwas zu erwidern, da war sie schon im verwinkelten Ruhebereich verschwunden, und ich fügte mich ins unvermeidliche. Während ich zum Tauchbecken ging um mich abzukühlen dachte ich kurz über Katharina nach. „Ob sie wohl Solo ist?" murmelte ich vor mich hin. Als wir uns vor über einem Jahr das letzte mal sahen war sie jedenfalls neu in die Gegend gezogen und ungebunden. Aber ein ...