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Sylvia & Mark
Datum: 02.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und Ungeduld auf ihr Treffen. Es ist diese tabulose, direkte und fordernde art von Sylvia gewesen, die ihn sofort gefallen hat noch bevor er ihren geilen Körper auf Fotos sah. Er war wahnsinnig erleichtert, dass sie auch seine Fotos geil fand und sie ein Treffen vereinbarten. Auf seinen Fotos zieht man seinen Schwanz in unterschiedlichen Erregungszuständen und beim Abspritzen, seinen Arsch in verschiedenen Stellungen und wie er sich einen Analplug reinschiebt und seine Brust mit Brustwarzenklemmen an seinen Nippeln. Er hat sich kurz so beschrieben: „Ich bin ebenfalls dreißig Jahre alt hab eine sportliche definierte Figur, die mit Ausnahme meiner rasierten Genitalien, männlich behaart ist. Ich bin 183 cm groß und mein Haupthaar ist sehr kurz rasiert. Ich habe kaum Tabus und lasse mich auch gerne von einer Frau dominieren. Des weiteren bin ich exhibitionistisch und voyeuristisch veranlagt." Das Treffen wurde mit der Bedingung vereinbart, dass sie die Dominante Rolle übernimmt und Mark die des Sklaven. Er darf keine Unterwäsche tragen und muss möglichst enge Kleidung anziehen, die viel von seinem Körper zeigt und einen Cockring anlegen. Sein Outfit muss er Sylvia einen Tag vorm Treffen per Email mitteilen. Einen Tag vor dem Treffen schickte Mark wie verlangt Sylvia folgende Email: „Sehr geehrte Herrin Sylvia! Ich beabsichtige zum morgigen Treffen schwarze Lederhalbschuhe, schwarze Socken, eine sehr enganliegende beige Hüftstoffhose, ein körperbetontes schwarzes Langarmshirt und ... eine kurze braune Sommerjacke anzuziehen. Außerdem werde ich um meinen Schwanz und Eier einen metallenen Cockring tragen. Ihr ergebener Lustsklave Mark" Die Antwort kam prompt: „Sklave, dein Outfit findet meine Zustimmung. Ich will das du um 20 Uhr an der Bar der Kneipe „Cheers" mit dem Rücken zum Lokal und zur Tür sitzt. Du darfst dich nicht umsehen oder deine Kleidung zurechtrücken. Ich will, dass dein Arsch fast aus der Hosen rausschaut und alle sehen können, dass du nichts drunter trägst. So wartest du geduldig auf mich und wirst dich nicht von der Stelle bewegen, bis ich es dir erlaube! Deine Herrin Sylvia" Die Vorstellung sich in diesem Lokal so darzustellen versetzte Mark sofort in Erregung. Er schrieb nur zurück: „Sehr geehrte Herrin Sylvia, ich werde sie nicht enttäuschen und ihre Befehle genau befolgen. Ihr untergebener Lustsklave Mark Und so sitzt er in dieser runtergekommenen Kneipe am Tresen, zeigt dem Lokal Teile seines nackten Arschs und wartet aufgegeilt auf seine Herrin. Als er vor zwanzig Minuten das Lokal betrat waren ungefähr 15 Gäste anwesend, die alle an den Tischen saßen, die sich zwischen Tür und Tresen befinden. Das Publikum war gemischt und eher Jünger als Mark. Er ging mit wackeligen Knien auf den Tresen zu, zog seine Jacke aus und setzte sich auf einen Barhocker. Er spürte sofort, das seine Hose runter- und sein Shirt raufrutschte. Er hatte das Gefühl, seine Arschspalte war schon zu sehen und jeder würde in anstarren. Die Tür öffnete sich ein paar ...