1. Die Geschichte von Sven Teil 4


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Reif, Schwule Männer,

    Die Geschichte von Sven Teil 4: Die Woche über war viel auf der Arbeit zu tun. Ich Chattet jeden Abend mit Harald. Am Freitag kam mein Chef auf mich zu und sagte, dass ich leider am Samstag auch arbeiten müsse, da ein Auftrag fertig werden muss. Ich versuchte dies noch zu umgehen aber erfolglos. Enttäuscht teilte ich dies am Abend Harald mit. Auch er war sichtlich enttäuscht, konnte dies aber verstehen. Da ich in einer WG wohnte, war auch leider ein Besuch bei mir ausgeschlossen. So verging der Samstag mit viel Arbeite aber ohne Harald. Ich hatte in der Woche viel über das vergangene Wochenende nachgedacht, ob dies so richtig ist, über den großen Altersunterschied und über die Entfernung. Doch meine Gefühle für Harald waren da, ich wollte ihn widersehen. Ich schlug Harald vor, das Wochenende drauf zu ihm zu kommen, doch leider sagte Harald, das er da keine Zeit hat, er müsse zu einem Seminar nach Berlin. Während des Chats schlug Harald vor, ich sollte doch einfach mit kommen. Das Seminar geht von Freitag bis Sonntag, Er würde mir ein Hotelzimmer buchen in der Nähe seine Hotels. Berlin dachte ich, ein Landjunge in der großen Stadt. Angst baute sich auf, aber das Verlangen nach Harald war größer, so stimmte ich zu. Der letzte Arbeitstag, Freitag, verging wie im Schneckentempo. 14 Uhr, endlich Feierabend. Ich sauste schnell nach Hause, packte ein paar Sachen ein und fuhr Richtung Berlin. Harald hatte mir die Adresse vom Hotel gegeben, mitten in Berlin Charlottenburg. Nach ...
    knapp 6 Stunden Fahrt hatte ich das Hotel erreicht, schnell einen Parkplatz gesucht und rein ins Hotel. Es war schon kurz nach 21 Uhr. Ich checkte ein und ging auf mein Zimmer. Das Handy klingelt, Harald ist dran. Harald teilt mir mit, das wir uns heute nicht mehr sehen können, das Seminar geh schon morgen um 7 Uhr weiter. Enttäuscht aber verständnisvoll sage ich, dass es ok ist und ich mich auf morgen freue. Hmmm…ich bin noch nicht müde, eher aufgekratzt von der Fahrt. Ich beschließe mich etwas in der Gegen umzusehen. Mir fallen die vielen Regenbogenflaggen an den Läden und Bars auf. Ich bin neugierig und gehe in einen Laden rein, ein Bierchen kann nicht schaden denke ich mir. Kaum an der Bar angekommen, mein Bierchen bestellt, fallen mir die halbnackten Männer auf, Bärige beharrte, teils ältere Männer. Oh, ich denke mir, wo bin ich hier gelandet. Der Barmann klärt mich auf, dass es eine Bären und Daddy Kneipe ist und das es im Keller einen Darkroom gibt um Spaß zu haben. Hmmm…einen Darkroom……schon mal gehört. Ich bleibe in der Bar, die Männer mustern mich von Oben bis Unten, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich relativ viel Kleidung anhabe im Gegensatz zu den anderen. Ich bestelle noch ein Bier, dieses muss ich aber auf einmal nicht bezahlen sondern der Barmann sagt, das ist von dem „Daddy“ da drüben. Ich bedanke mich und halte das Glas nach Oben. Der Daddy kommt plötzlich auf mich zu und spricht mich an: „Hallo, ich bin der Gerd, wie ist denn dein Name?“ „Ich bin der Sven“. ...
«123»