1. Mein erstes Mal, war vollkommen anders


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Der Schreck fährt mir in die Glieder. Oh oh, was wird sie jetzt wohl tun? Sie taxiert mich wieder so, und dabei leckt sie sich die Lippen, weiche, rote Lippen. Träume ich, oder überlegt sie sich gerade wirklich, ob sie diese Situation für sich ausnutzen soll? Ich frage sie, was sie denn jetzt tun wird, mich melden oder was. Und ich kann kaum glauben, dass ich die Worte von ihr höre, die ich dann von ihr höre. „Nun ja… das hängt ganz von dir ab… davon, was du… bereit bist zu tun… damit ich dich nicht melde… du weißt, dass du dann hier nicht mehr rein darfst…“ So blöd wie ich bin-oder vielleicht auch nicht-versichere ich ihr, dass ich tun werde, was immer sie wünscht, wenn sie mich nur nicht anzeigt. Sie nickt selbstzufrieden, raunt so etwas vor sich hin wie „…mmmh… gut, gut… dachte ich mir…“ und winkt mich hinter sich her. Von der Dusche her verläuft nun ein schmaler Gang, der vor einer einzelnen Tür endet. Ich folge ihr ergeben, und dabei fällt mir noch auf, dass sie einen aufregend prallen, breiten Hintern hat. Die Tür führt in ein kleines Büro, darin ein Schreibtisch, ein Stuhl, und ein Bett, so ein schmales Gästebett. Hell ist es darinnen. Sie schließt hinter mir die Tür ab und bleibt an der Tür stehen. Wenn ich nicht schon nackt wäre, würde ihr hungriger Blick mir jetzt gewiss die Kleider vom Leib brennen. An der Tür stehend fasst sie ihre üppig großen Busen und beginnt sie zu streicheln, dabei sieht sie mich unverwandt an und fragt mit sehr viel weicherer Stimme: „Ein ...
    Hübscher bist du ja… hast du eigentlich schon mal eine erwachsene Frau gefickt?“ Sie stellt die Frage so ungeniert und direkt, dass ich rot werde, ich merke richtig, wie ich rot werde. Sie grinst breit, fährt fort: „Uuuh… eine Jungfrau… ist ja besonders geil… wie ficken geht, weißt du aber, ja…“ Ich nicke nur. Und ohne weitere Umschweife legt sie vor meinen staunenden Augen den Badeanzug ab, präsentiert mir ungeniert die ganze üppige Pracht ihrer Nacktheit. Sie hat mütterlich runde, volle Busen, die fest und zugleich weich wirken und zum Küssen geradezu einladen, große, dunkle Nippel, die sich jetzt zusehends steif aufrichten. Ihre Scheide, ein aufregendes Gedicht aus prallen, langen Schamlippen, die zartrosa und ganz weich wirken, lacht mich an und lässt meinen steifen Ständer zu pochen anfangen. Auf ihr Geheiß setze ich mich auf die Kante des Bettes, und auf mich zu kommend sagt sie mit autoritär klingender Stimme: „So, du Ferkel… du wirst mir jetzt schön herzhaft meine Möse ausschlecken, und dann sehen wir weiter.“ Die Bademeisterin kommt selbstbewusst auf mich zu, und in ihre Augen kommt dabei etwas Gieriges. Ich hocke auf der Bettkante des Bettes in ihrem Büro, ganz nackt, teils erregt, teils peinlich berührt. Sie sagt zu mir: „Wenn du nicht dumm bist, erzählst du niemandem hiervon… dann kannst du das öfter haben…“ Nun ja, mein erstes Mal hatte ich mir, wie gesagt, anders vorgestellt als mit einer liebeshungrigen Frau von mindestens 40 Jahren, mit einem unglaublichen Busen ...