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Die Milchstute
Datum: 01.07.2017, Kategorien: BDSM,
zu lassen. Immer schneller wurde ich dabei und mehr und mehr zog ich ihn aus mir heraus um dann das Gefühl wieder zubekommen wenn er in mich reindrückte. Er grinste und sagte „Na du kleine geile Fickerin, das macht dir wohl Spaß!" und fing an parallel meine Titten zu kneten. Ich konnte nur noch stöhnend nicken, da bereits der erste Orgasmus sich mir ankündigte. Als dieser dann über mich kam konnte ich diesen nur aus mir heraus schreien. Unbeeindruckt von dessen fickte er mich einfach weiter. Ich ließ mich immer heftiger auf seinen Schwanz fallen wobei er zufrieden lächelte. Als mich mein erster Orgasmus verlassen hatte und ich mich etwas erschöpft auf ihm ablegen wollte, da packte er mich, hob mich herum und legte mich auf den Rücken. Dann spreizte er mir die Beine um sie links und rechts auf seinen Schultern abzulegen, ehe er erneut in mich eindrang. Jetzt bestimmte er das Tempo. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen Prügel rein. Seine Hände umfassten meine Fußgelenke und während er mir als weiter seinen Schwanz reinhämmerte, drückte er mir meine Beine weit auseinander. Ich musste mittlerweile wild schnaufen, weil ich kaum noch richtig atmen konnte. So sehr bearbeitete er mich. Gnadenlos fickte er mich. „Du geile Fickstute, deine Votze ist noch so richtig schön eng, da macht das ficken richtig Spaß" Ich spürte wie sich mir ein weiterer Orgasmus ankündigte, dieser kam noch heftiger wie der erste. Unbeeindruckt von dessen rammelte er als weiter. Seine Stehkraft war ... scheinbar durch das Viagra unerschöpflich. Nach endlosen 3-4 Stunden und dem wer weiß wievielten Orgasmus, konnte ich endlich bemerken wie auch er langsam einem Höhepunkt zusteuerte. Kurz davor zog er seinen Schwanz aus mir heraus, um mir dann sein Sperma mit lautem stöhnen und grunzen auf meinen Bauch, meine Brüste und zum Teil auf mein Gesicht zu spritzen. Ehe ich mich versah baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht „Los du Sau leck ihn wieder schön sauber!" Ich war noch zu erschöpft gewesen um irgendeinen Kommentar dazu zu geben. Also nahm ich seinen Schwanz einfach in meinen Mund und fing an ihn sauber zu lecken. Ich leckte und schleckte bis kein Tröpfchen Sperma mehr an Seinem Schwanz hing. Dann umschloss ich mit meinen Lippen seinen Prügel und fing an, an ihm wie an einem Strohhalm zu saugen um auch wirklich noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu bekommen. „Jaaaa, du geile Sau das ist ja richtig gut. Mach weiter saug mich aus!" brüllte er in den Saunaraum. Als ich fertig war stand er auf und verließ sichtlich zufrieden die Saunakabine. Während er sich anzog meinte er nur „Du Luder, wenn du in Zukunft den Gästen die ich betreue, auch so entgegen kommst, hat deine Tante garantiert ein volles Hotel. Ich werde dich auf alle Fälle meinen Geschäftspartnern weiter empfehlen!" dann verließ er unter schallendem Gelächter den Raum. Ich stand da und verstand nur Bahnhof, wie meinte er das nur? Erste Erziehungsmaßnahmen. Ohne weiteres darüber nachzudenken ging ich erst mal unter die ...