1. Im Büro


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Anal,

    sie dann gefragt, ob sie vielleicht mit mir was essen gehen würde, beim Chinesen nebenan. Sie sagte sofort zu. Wir gingen also rüber und bestellten was zu essen. Wir saßen am Tisch übereck und unsere Beine berührten sich unmerklich hin und wieder. Ich wurde allmählich nervös. Wir setzten unsere private Unterhaltung fort. Die Berührungen unter dem Tisch wurden immer länger. Als wir beim Nachtisch angekommen waren, hat sie mich gefragt ob wir uns nicht duzen sollen, da wir ja fast Gleichalt wären. Da hatte ich natürlich überhaupt kein Problem mit. Ich hatte selber schon darüber nachgedacht. „Also, ich bin Ramona" sagte sie „und Du bist Simon, stimmt´s." „Richtig, woher weißt Du das?" Fragte ich sie. „Na auf manchen Faxen steht Dein Vorname." So, so, sie liest also meine Post. „Zum duzen gehört aber auch noch ein Kuss." Sagte ich doch sehr schüchtern und leise. „Das stimmt und die Arme müssen sich irgendwie verkreuzen." Gesagt, getan. Sie griff nach dem Glas und sie küsste mich auf den Mund. Ab hier war für mich alles vorbei. Sie küsste nicht nur einfach, sondern mit Nachdruck. Der Mund blieb zwar geschlossen, aber mir raubte das die Sinne. Ich war platt. Als sie aufhörte konnte ich nichts mehr sagen. „Was ist los?" Fragte sie. „Das war schön." Sagte ich. „Das war schön? Das war doch noch gar nichts." Sagte sie mit einem lauten lachen. „Da wäre ich aber gespannt." Sagte ich wiederum sehr verlegen und leise. Nach dem Essen sind wir wieder ins Büro zurück. Ich war immer noch ...
    nicht gar klar im Kopf, setzte aber meine Aufräumarbeiten fort. Am Nachmittag kam mein Chef ins Büro und gab mir für die nächsten Tage eine neue Aufgabe. Als Projektleiter musste ich die Dinge vorbereiten und zur Besprechung am nächsten Tag vorbereiten. Als musste ich noch was länger im Büro bleiben. Ich schloss die Tür und fing an. Die Zeit hatte ich mal wieder völlig aus den Augen verloren als es plötzlich an der Tür klopfte. Ramona kam herein. „Was machst Du den noch hier?" Fragte ich sie. „Das gleiche könnte ich Dich fragen." „Der Chef hat mir ein neues Projekt gegeben." Sagt ich. „Ich wollte mal sehen wer hier am längsten arbeitet außer mir." Sagte sie. Sie fragt, ob sie mir helfen könnte. Völlig verwegen sagte ich:„Du könntest uns einen Kaffee machen und ein paar Plätzchen bringen." Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, dass sie das macht, aber sie sagte „Gerne" und verschwand. Jetzt wurde mir etwas flau im Magen. Keine 5 Minuten später kam sie wieder rein mit Kaffee und Plätzchen. „Außer uns ist keiner mehr da. Wir können es uns also gemütlich machen." Sagte sie und setzte sich in die Besprechungsecke auf den Ledersessel. Ich war baff und ging zu ihr rüber. „Was heißt, gemütlich machen?" „Na einfach so." Sagte sie. Ich setzte mich ihr gegenüber. Beim entspannten plaudern übersah sie wohl, dass sie nicht immer mit dem kurzen Rock korrekt saß. So konnte ich hin und wieder erhaschen, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug und dazu die obergeilen ...
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