1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 7.


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    doch mal ehrlich ihr seid doch keine Geschwister oder?“ „Doch, und noch eines, die Betreiber sind unsere Eltern.“ „Was sagen die dazu, dass ihr gemeinsam mit Ehepaaren ins Séparée geht. Die wissen doch was ihr da macht.“ „Ja warum nicht. Wir haben ein ganz freies Verhältnis zu einander. Ja auch in Punkto Sex. Und ich muss sagen, du gleichst unserem Papa. Du bist stark und doch so zärtlich. Ich denk, bei dir würde die Mama auch schwach werden.“ „Muss ich da jetzt um meinen Gerd fürchten?“ „Nein Karin. Unsere Eltern haben da ein Prinzip, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Die sind hinter dem Tresen und die anderen davor. Und das gilt auch für uns. Wenn wir privat sind ist das was anderes. Dann lassen wir uns auch gerne gehen. Dann darf der Papa mich lieb haben wie er will. Die Mama sagt als mal, dass er mich mal wieder richtig nehmen soll. Das sieht sie dann auch ganz gern.“ „Und du Tom? Machst du es auch mit deiner Mutter? Sie ist doch auch noch eine schöne Frau. Oder ist dir eine der Gäste lieber.“ „Da habt ihr doch nicht richtig hingehört. Familie ist Familie. Das andere machen wir gerade so, wie wir dazu Lust haben. Eigentlich wollten wir heute gar nicht hier sein. Doch dann hat uns die Mama überredet da zu bleiben. Und ich muss euch sagen, es hat sich gelohnt. Schon als ihr herein gekommen seid, da haben wir uns angestoßen. Die Mama hatte noch gemeint, wir sollen nicht so stürmisch sein.“ „Und wenn ich dich so sehe, du bist ein Prachtweib. Darf ich doch so sagen? ...
    Deine Brüste sind einfach mega. Komm lass mich mal bei dir da fummeln. Oh, du bist ja ganz schön nass. Ist das jetzt von unserer Unterhaltung, oder von dem was die zwei da gerade geboten haben?“ „Dreimal darfst du raten du Naseweis.“ Und da hat die Karin sich den Tom geangelt. Sein Pimmel kann zwar nicht ganz mit ihrem Gerd mithalten, aber sie ist auch mit dem zufrieden. Weiß sie doch dass es nicht immer die Größe oder Stärke ausmacht. Es ist der Kerl, der dieses Ding da hat. Sie macht sich einfach über diesen Schniedel her. Schnell hat sie die Eichel im Mund. Sie weiß ihre Zunge zu gebrauchen. Damit löst sie beim Tom eine Erregung aus, die er eigentlich nur von seiner Mutter kennt. Ja, sie weiß wie der Tom Sternchen sehen kann. Nicht nur die Tina kann den Schmiedel und den Sack darunter mit den Eiern liebkosen. O ja, sie kann es auch. Und wie sie es kann. Und noch eines kann sie. Sich immer wieder zurück zuhalten, damit der Tom nicht gleich kommt. Das macht sie so einige Male und die Tina ist ganz erstaunt wie die Karin das macht. Doch dann will die Karin ihren Lohn auch haben. Wie eine Erlösung kommt es dem Tom vor als er dann endlich sein Sperma ihr in ihren Mund spritzen kann. „Karin, wie hast du das gemacht? Du hast ihn ja richtig kontrolliert.“ „Ach Kind, das musst du erlernen. Vor allen Dingen musst du auf den Mann eingehen. Du musst lernen wie er reagiert. Und bevor er hochgeht, dann nimmst du dich wieder zurück. Sollst dann mal sehen wie er dir das dann dankt.“ „Na ...