1. Sandra - Sex bei den Römern


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dunkelbraunem Haar. Beste Freundin von Era, aber deutlich schüchterner. Seit einiger Zeit ist sie mit Alexander, einem weiteren griechischem Sklaven zusammen. Sie hat aber auch schon Erfahrungen mit Era gesammelt. Alexander: Junger, feinsinniger Sklave aus Griechenland. Sehr hübsch und nett gebaut, mit kurzen braunen Haaren. Nicht besonders muskulös, aber sehr niedlich. Spielt für seine Herren Harfe, singt und schreibt Gedichte und Epen. Ist mit der hübschen Agape zusammen und besucht sie nachts des öfteren. Samba: Afrikanischer Sklave (Nubier), den Victor seiner Frau Julia schenkte. Drogba: Afrikanischer Sklave (Nubier), den Victor seiner Frau Julia schenkte. Die Vorgeschichte: Die Geschichte spielt im antiken Rom. In ihr geht es um Sandra, die Tochter eines germanischen Häuptlings, die in römische Gefangenschaft geriet, als ihr Stamm gegen die römische Armee unterlag. Sandra wurde Beute des römischen Feldherren und von ihm nach eingehender „Inspektion" einem Sklavenhändler übergeben. Auf einem Sklavenmarkt wurde sie von Julia gesehen, die ihrem Mann Victor eine kleine Freude machen wollte, wenn er bald vom Feldzug in Afrika zurückkehren würde. Sie kannte die Vorliebe ihres Mannes für junge blonde Mädchen und kaufte die hübsche Germanin als Spielzeug für ihren Gemahl. Sandra mit Victor und Julia Als dieser heimkehrt, hat Sandra ihren ersten Auftritt. Julia präsentiert ihrem Mann das hübsche Geschenk im großen Badesaal und weist die Sklavin an, Victor zu zeigen, wie gut sie ...
    Männer verwöhnen kann. Der Römer ist begeistert. Die kleine blonde Germanin ist genau sein Typ, doch auch seine Frau hat er seit vielen Monaten nicht mehr gesehen und ist ganz wild darauf, sie endlich einmal wieder so richtig heftig durchzuvögeln. Victor verlässt das warme Becken und steigt langsam die Stufen zu den beiden Frauen empor. Wasser läuft an seinem muskulösen Körper herab und seine dunklen Augen fixieren Sandra mit eindringlicher Bestimmtheit. Auch sie mustert den nackten Römer, der sich nun vor ihr aufbaut. Er hat einen durchtrainierten Oberkörper, ohne aber schwerfällig zu wirken, eher drahtig. Die Muskeln seiner Brust und seines Bauches sind klar zu erkennen. Sehr sexy, wie Sandra zugeben muss. Zudem ist sein Körper angenehmerweise nahezu haarlos, ganz anders als die struppigen germanischen Krieger. Lediglich im Schambereich finden sich ein paar kurzrasierte dunkle Haare: Während alles ringsum glatt rasiert ist, hat sich der Römer an der Basis seines Schwanzes ein paar kurze Haare stehen lassen -- ein reizvoller Anblick. Das gilt für den ganzen Mann und auch sein Genital. Die Eier in seinem rasierten Sack sind rund und prall, sein Penis wirkt kräftig und dick, aber nicht zu lang oder groß. Er ist von bläulichen Venen durchzogen und sieht zum Anbeißen aus. Während der Römer Sandra anstarrt, glaubt sie zu erkennen wie der stattlich Schwanz des Römers etwas anschwillt und sich ein wenig aufrichtet. Da spürt sie Julia hinter sich, die ihr die Tunika abstreift. Sandra ...
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