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Schraeg hinter den Augen. 4
Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bückst, fällt es nicht so auf, dass dein Schwanz nach unten zeigt. Und der Gesichtsausdruck stimmt auch nicht. Er kuckt 'be-geistert' und nicht 'ent-geistert'. Dann übe schön noch ein bisschen, ich bin in einer Minute zurück". Chris schüttelte den Kopf. Er hatte schon geglaubt, dass ihn nichts mehr aus der Fassung bringen konnte. Doch statt ihm den erhofften Blowjob zu verpassen, lief diese Frau jetzt aus dem Zimmer um WAS zu tun? Aber so was von GEIL sah das aus, wie sie mit dem Gummipimmel im Arsch und hüftschwingend durch die Tür ging! "Und trotzdem ist das ein völlig unprofessionelles Benehmen, sich nicht an das Drehbuch zu halten", schimpfte der Regisseur, der mal wieder schmerzhaft und sehr auffallend den typisch männlichen Blick für das Wesentliche vermissen ließ. Vielleicht repräsentierte diese Figur ja seine feminine Seite oder gar eine schwule Komponente, die jeder Mann irgendwo doch in sich trug, dachte Chris leise. "Das habe ich genau gehört, du Primat!", fuhr der Regisseur ihn wütend an. "Na, nun zick mal nicht so rum", ergriff der Autor das Wort, in dem Versuch, den sich anbahnenden Streit abzuwenden. Sein Kollege war halt ein ausgemachter Workaholic und nun fast einen ganzen Tag lang unausgelastet. "Du könntest mir lieber ein bisschen bei Kunigunde helfen, wenn dir langweilig ist. Mir tut schon alles weh." Mit Entsetzen sah Chris, dass der Unterarm des Autors bis weit über das Handgelenk in Kunigundens Hintern steckte. "Das kannst du vergessen. Ich habe dich ... früh genug gewarnt, dass du zuerst die Uhr ausziehen sollst", schoss der Regisseur zurück. "Du und dein Chef, euch beiden Primitivlinge kann man echt in einen Sack stecken und..." "Jetzt aber mal halblang", setzte Chris wütend an, doch dann hörte er eindeutig Stimmen im Hausflur. Stand etwa seine Haustür offen? Wo war Susi? Die Erinnerung an die Balkonszene kroch wie eine große, eklige Vogelspinne über seinen Rücken. Captain Sue ging breitbeinig wie ein alter Seebär ins Wohnzimmer, um ihren Haustürschlüssel zu holen. Wenn sie doch schon früher geahnt hätte, wie sich so ein Ding im Hintern beim Laufen anfühlt! Dann wäre ihre eigene Sammlung mit Sicherheit noch ein bisschen größer, als die von ihrem Nimmersatt. Es rutschte und glitschte und drückte in Kimme und Unterleib. So etwas verboten Angenehmes! Ganz konzentriert auf die Gefühlssensation im Hintern und splitternackt wie sie war, machte sie sich auf den Weg in ihre Wohnung. Die Uniform war schließlich kaputt. Aber mit dem Phaser bewaffnet fühlte sie sich einigermaßen sicher. Ob Zwanzig nach Zehn immer noch sauer auf sie war? Sie hielt die Strahlenpistole schön fest, damit sie nicht heraus rutschte und ging vorsichtig die Treppenstufen hinunter. Während sie hinabstieg, bemerkte sie, dass es noch viel geiler war, wenn sie die Beine eng aneinander vorbei führte und die Pobacken zusammen kniff. Mit dem graziösen Gang eines Models setzte sie einen Fuß vor den anderen. Schwankte das Schiff so im Weltall oder war das immer noch der ...