1. Hinter den sieben Bergen, ...... ! Teil 7.


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Da geht doch der Ann so einiges durch den Kopf. Der Max ist so ganz nach ihrem Geschmack. So, wie sie ihn kennen gelernt hat, wäre er doch der ideale Vater für ihren Bernd. Aber er wäre auch der ideale Ehemann. Und die Gabi, die kann sie sich als ihre Tochter vorstellen. Nur, ob sie alle das auch mögen, das ist nun die Frage. „Anne, sag mal, dich drückt doch was. Du möchtest doch was sagen.“ „Ach Max, das ist nicht so einfach. Da bewegt mich was, und das schon eine längere Zeit.“ „Was meinst du, sollten wir nicht erst mal uns beide einig sein, und dann die Kinder fragen.“ „Wie, du hast den gleichen Gedanken.“ „He, ihr zwei, ihr solltet erst mal uns fragen, bevor ihr da was aushandelt.“ „Ja, genau, wir haben schließlich auch was vor.“ „Wie, du auch, komm, und lass dich küssen, ich hab ja nicht gedacht, dass du das sagen würdest.“ „Gabi, ich hab dich lieb, lass doch die machen was sie wollen.“ Das muss man sich vorstellen. Erst traut sich niemand etwas zu sagen, und dann bricht es aus allen heraus. Resultat ist dann zweimal ein Pärchen. Und wie soll es nun weiter gehen. Da meint die Anne: „Wollen wir doch erst mal vernünftig sein. Erstens, unsere Kinder sind eigentlich noch viel zu jung, um zu heiraten und Kinder zu bekommen. Aber wir könnten ihnen gute Eltern sein. Die Gabi sehnt sich nach einer Mutter. Wie es mit dem Bernd ist, das weiß ich nicht. Das musst du beantworten. Aber wir könnten trotz dem erst mal so zusammen sein. He, warte doch mal. Ich mag dich ja auch. Aber ...
    glaub mir, wir beide haben so unsere Erfahrungen. Deswegen sollten wir nichts überstürzen.“ „Anne, du darfst dem Papa nicht böse sein der hat Angst, dass er nochmal so eine Hexe wie damals bekommt.“ Da nimmt die Anne die Gabi in den Arm. Ja, sie kennt die Geschichte, und darum kann sie den Max auch verstehen. Hat sie doch selbst mit so einem üblen Typen Bekanntschaft gemacht. „Gabi, wenn dein Papa es mag, dann werden wir erst mal die nächste Zeit wie bisher getrennt wohnen. Aber glaubt mir, wir werden uns nicht vor euch genieren uns zu lieben. Immer wenn ich hier bin, werde ich mich dem Max, wie es so schön heißt, an den Hals werfen. Ich liebe den Max, und ich werde es ihm auch beweisen, egal, wie schwer es ist.“ „Halt Anne, so hab ich das nicht gemeint. Ich möchte dich genauso wie du mich. Da ist halt nur das Alter der Kinder. Also, wir zwei könnten von mir aus gleich heiraten, aber was machen wir mit den Beiden.“ Das war es, worauf die Anne gewartet hat. Der Max ist nicht in die Knie gegangen. Aber so, wie er das gesagt hat, war das eine klare Ansage. „Yuppie, ich darf, ich darf mit meinem Bruder ficken, und keiner kann was dagegen sagen, ist das nicht geil. Und dann macht er mir auch noch ein Kind Yuppie.“ Doch der Bernd schaut ganz verdutz in die Runde. Er versteht nur Bahnhof. Wollen die nun, oder wollen die nun nicht. Das ist ja irre. „Mama, was soll das, der Max scheint der richtige zu sein, und du Max, hab dich nicht so, die Mama zieht dir schon nicht das letzte Hemd ...
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