1. Verführung


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Verführung,

    Rhythmus gefunden hatte, ordentlich durch. Mit einem Finger spielte er mir am Kitzler, während Dieter an meiner Brust saugte. Ich trieb wieder auf den höchsten Wellen der Lust und kam meiner Erfüllung immer näher. Als Kai anfing mich noch härter zu stoßen, war es soweit. Mein ganzer Körper begann zu beben und ein wohliger Schauer nach dem anderen lief mir den Rücken herunter. Ich konnte nicht mehr anders und musste mir mit einem lauten Schrei Luft verschaffen, als ich meinen Orgasmus bekam. Meine Muschi zog sich bei jeder Welle, die mich durchschüttelte, zusammen und melkte den Schwanz. Das war zuviel für Kai und er kam so heftig, dass ich ihn an meinem Muttermund spürte. Er spritze soviel in mich rein, dass ich gar nicht alles in mir aufnehmen konnte und die ganze Sahne an seinem Schwanz vorbei nach draußen drängte. Er bewegte sich noch ein wenig in mir hin und her und ich merkte, wie sein Glied langsam an Größe verlor. Mit einer kleinen Bewegung meines Unterleibes entließ ich ihn aus meiner Muschi und setze mich geschafft und nach Luft schnappend bequemer hin. Mit einem irgendwie liebevollen Blick sah mich Kai an, nahm mich in den Arm und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Dann löste er sich von mir und sagte: "Danke Moni, es war wunderschön für mich." "Gerne doch", sagte ich. "Du hast es genauso toll und schön gemacht. Hättest du nichts gesagt, wäre es mir nicht aufgefallen, dass es bei dir das erste Mal war." Jetzt brauchte ich dringend was zu trinken. Als ich ...
    aufstand um uns was zu holen, sah ich, dass sich da wo ich saß, ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Mir lief jetzt wo ich stand, die ganze Soße an den Beinen lang, was mich aber eigenartiger weise nicht störte, sondern sogar erregte. Ich holte aus dem Kühlschrank drei Flaschen Bier, die wir fast in einem Zug leer tranken. Ich setzte mich wieder hin und ließ mich von den beiden in die Mitte nehmen. Ihre Schwänze standen auf halbmast und ich hatte ebenso für den Moment das Gefühl, völlig fertig und zu nichts mehr fähig zu sein. Tja ..., für den Moment. Bis Kai anfing mich ganz sanft am Bauch zu streicheln und seine Hände langsam in Richtung meiner Brust wandern ließ. Da ich es geschehen ließ, fing Dieter ebenfalls an seine Hände auf Wanderschaft zu bringen. Er begann meine Beine zart zu streicheln und hörte dicht vor meine Muschel, die weit offen stand, auf und wanderte wieder abwärts. Meine Güte, war das ein schönes Gefühl. Ich lag völlig entspannt da und ließ mich von vier Händen gleichzeitig streicheln. Sie verstanden es, wieder sämtliche Lebensgeister in mir zu wecken. So schön und zärtlich hat noch nie jemand versucht, mich auf touren zu bringen. Mir war, als wären die Hände überall gleichzeitig. Ich schnurrte wohlig wie eine Katze und gab mich ganz diesem neuen Gefühl hin. Ich konnte nicht anders und nahm je einen Schwanz in meine Hände und begann sie leicht zu wichsen. Eben noch ein schlaffes Anhängsel, blühten sie nun unter meinen Händen wieder auf. Abwechselnd leckte ...
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